1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hier auch deine Haussklavin, Nuttenschlampen und Ficktiere in Form. Großartig wie sie schwitzt, ihre dicken nackten Titten dabei wackeln, und sie was draufbekommt, wenn sie nicht spurt. Und dann schau dir mal den Gesichtsausdruck von der splitternackten gefesselten Sklavensau mal an. Die schenken den faulen Kühen ja scheinbar nichts beim Fitness. Vielleicht sollten wir unsere kleine Drecksschlampe hier auch mal anmelden. Die bringen die ganz bestimmt auf Touren und dann kann sie noch viel mehr durchstehen und aushalten, als wie sie es jetzt bringt. Lass uns mal fragen was es kostet, wenn sie sie ganz ganz hart rannehmen..." Ohh ja, meine Fantasie braucht nicht wirklich viel Stoff, um abzugehen.
    
    Da steht ja ein rotes Rennrad neben dem Eingang, merke ich erst, als ich fast vor der Tür stehe. Simon ist ganz sicher nicht mit einem Rad gekommen und schon gar nicht mit einem Rennrad mit dünnen Reifen und einem so schmalen Ledersattel. Die Vorstellung lässt mich kichern. Simon auf so einem Rad, aber ...Uhhhh.... der Sattel hat was, also wenigstens für eine Masochistin mit einer viel zu rattigen Fantasie. Mein Sattel, bzw. der von Jonas Fahrrad, dass ich dauernd ausleihe, ist schon erlebterweise sehr geil, wenn ich nackt damit fahre, wobei mir gerade auch einfällt, dass das Radfahren mit den neuen Muschi-Ringen in Zukunft auch nicht viel einfacher sein wird, wenn auch vielleicht noch aufregender -- erregender auf viele Arten. Bestimmt rammt sich der schmale abgerundete ...
    ... längliche Sattel viel zu einfach zwischen meine schwer beringten Schamlippen ein und dann...ohaaaa... der sieht wirklich ein wenig wie ein Schwanz am Stiel aus. Dünn und rund vorne, verbreitert er sich nach hinten, wird aber nicht breiter als gerade mal 10 Zentimeter. 20 Zentimeter schwarzes Leder insgesamt zwischen den Beinen reibend beim Radfahren. Ohh, Hammer. Dann reiße ich mich gedanklich davon los und frage mich stattdessen, was das Rad hier zu suchen hat und warum es um diese Uhrzeit denn da ist. Ist etwa schon ein Kunde da?
    
    Oder hat Simon vor auch noch einen weiteren Stein in die Lawine einzubringen, die über mich hinwegrollt? Und würden Monique und Thorsten das überhaupt zulassen? Egal, auch da ist es, was es ist und ich hole tief Luft, beiße innerlich und äußerlich die Zähne zusammen und schiebe mich durch die Glastür ins Foyer des Fitnessstudios.
    
    Am Tresen ist niemand, aber die Tür war ja offen und die Lichter am Tresen sind an und auch die Geräte, wie Kasse und PC laufen schon, also ist ganz sicher jemand hier. Nur wo? Ziehe ich mich nun aus und gehe ganz alleine ans Training, so wie ich es das letzte Mal gemacht habe, mit dem vollem Risiko, dass mich doch noch jemand anderes dabei erwischt als nur mein Trainer Simon. Die Reinigungsleute, oder sogar sein Vater? Ein Handwerker würde ja noch gehen und ich würde mich bei so einem Übergriff inzwischen nicht mal mehr wehren, sondern es hinnehmen. Auch nicht bei Reinigungskräften oder so? Ich könnte ja wohl auch ...
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