1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Röhrchen sind und runter in den Flur, in dem ich gestern noch so offensichtlich Dennis und Amir als „Ficksau" präsentiert wurde. Rein in die Küche, auf deren Fliesen ich gestern noch meine Titten plattgedrückt hatte und mich auf ihnen schiebend bewegen durfte und dabei den Boden zu lecken hatte. Schnell zwei Scheiben Brot, ohne alles, ein Apfel zum Mitnehmen und ein halbes Glas Wasser gestürzt, den Mantel von der Garderobe gezerrt und übergeworfen und schon bin ich aus dem Haus und die Straße runter in den Ort, um rechtzeitig im Fitnessstudio zu sein, wo Simon mich sicher schon mit Vorfreude erwartet.
    
    Das Laufen geht besser als ich es erwartet hatte, aber auch wenn mein Arsch in der Satin-Shorts unter dem Sommermantel sicher wie blau lackiert aussieht, dadurch ultra-stramm gehalten wird und das schwarze Spandex meine Titten hart bändigt, hat es doch den Vorteil, dass die Ringe die ganze Zeit angepresst werden und nicht viele Möglichkeiten haben sich zu bewegen. Ich spüre zwar den Druck des Materials auf die Piercings und auch auf dem Tattoo, aber da reibt nichts schlimm, auch wenn die viel zu knappe Shorts natürlich im nackten glattrasierten Schritt kneift und damit nervt. So komme ich gut voran und bin froh mich für den Mantel entschieden zu haben, denn es sind doch mehr Leute unterwegs, als ich gedacht hätte und viele schauen sich nach dem blonden Mädchen um, im viel zu großen Mantel, den nackten Beinen und Sandaletten, die mit großen Schritten und wippendem ...
    ... Pferdeschwanz zielsicher die Straßen entlangstürmt.
    
    Teil 207..........Simon holt sich Hilfe
    
    Immer noch gut rechtzeitig erreiche ich die Straße, in der das Studio liegt. Natürlich hat das Fitnessstudio keine große Reklame draußen. Nur der Schriftzug über den Glastüren und in den Schaufenstern, wenn man das so nennen kann, wo auf großen Fotos glückliche sportliche Leute in schicken Trainingsklamotten an den Geräten drinnen Sport treiben und sich austoben. Da kann ich ja schon mal froh sein, dass Simon nicht meine „Sportstunden" in den großen Fenstern ausstellt. Und sogar bei dem Gedanken daran, kann ich ein erotisches Schaudern nicht unterdrücken. So ist mein Hirn inzwischen gepolt. Nicht nur masochistisch, sondern latent immer exhibitionistisch. Wäre das hier nicht der Ort, an dem ich lebe, dann glaube ich sogar ernsthaft, dass ich auch das mit einem gewissen Stolz hinnehmen würde, dass ich auf solchen Bildern öffentlich ausgestellt wäre. Große Hochglanz-Bilder, auf denen jeder sehen kann, wie mein ganz individuelles morgendliches Training hier aussieht. Es dürfte sicher Leute anziehen, allerdings nicht unbedingt eine gute Werbung für das Geschäft sein.
    
    Aber in meinen Fantasien, sind die Dinge immer leicht und gehen locker, aber ich lerne gerade ja immer wieder, wie flexibel die Realität sein kann, was mich betrifft. Was gestern noch undenkbar war, wird heute zu etwas, dass in meinem Leben völlig normal zu sein hat. „Schau mal, Schatz, da auf dem großen Hochglanzbild. Die bringen ...
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