1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... oder im Lauf des Tages hinzunehmen habe, aber auch das habe ich ja im Grunde so letztendlich selbst gewählt und ein Blick im Spiegel auf all meine alten und neuen Ringe bestätigt das nur zu sehr. Vielleicht hätte ich es zu einem bestimmten Zeitpunkt noch anhalten können, wenn ich das verzweifelt gewollt hätte, aber nun, Stein für Stein, Benutzer nach Benutzer, kann ich -- und will ich wohl auch nicht -- diese Lawine anhalten, die Tempo gewinnt und am Ende die kleine Pauline unter sich zermatschen wird, wie eine reife Banane, so dass nur noch „Ficksau" am Ende übrigbleibt. So, nun aber erstmal sowohl die dumme Pauline als auch die Bimbo „Ficksau" für das, was sie heute noch alles erwartet, nachdem sie brav ihren kleinen Bruder versorgt hat, fertig machen.
    
    Erstmal das Halsband abnehmen und sehen wieviel Pflege der Hals darunter heute braucht, an dem das Lederband ja wie eine zweite Haut aufsitzt und bei jeder Benutzung auch reibt und schabt. Ahh ok, das braucht also auch ein wenig Salbe auf den geröteten Ring auf weißer Haut. Vorsichtig Duschen, die Haare machen, Rasieren und Epilier-Creme, kein Make-Up, nur ein bisschen was hier und da und natürlich Ollis Tinktur und Wundersalbe, aber davon reichlich, so dass alle Schmerzen von meinen Verzierungen nur noch dumpfe Echos im Hintergrund sind -- nicht mehr als das Abheilen von Spuren und Benutzung schon in den letzten Wochen war und mich fast jeden Tag begleitet. Endlich mit allem durch, sehe ich auf der Badezimmeruhr, dass ...
    ... ich immer besser werde in diesen Routinen. Es wird sogar noch reichen sich im Vorbeifliegen etwas zu frühstücken zu schnappen, bevor ich zu Fuß zum Studio und zu meinem Trainer gehen muss.
    
    Rein in die viel zu enge Satin-Shorts in blau und das schwarze Spandex-Tank-Top, dass ebenfalls zu eng ist und meine gewölbten Titten eher präsentiert, samt Beringung, als irgendwas groß zu verbergen und dass meine fülligen Brüste zu einem einzigen massiven Vorbau zusammenschiebt. Ohh ja, da wird Papas Trenchcoat definitiv nötig, wenn ich allzu viel Aufsehen vermeiden will. Sollen die Leute sich doch lieber über den Mantel wundern, bei dem warmem Frühlingswetter, als den nuttig „angezogenen" Inhalt darunter. Und außerdem -- es ist bedeckt heute und könnte ja regnen, wer weiß? Da macht der dünne beige Mantel doch vielleicht auch irgendwie Sinn, oder? Die Sachen kleben sowas von an mir und mit den Sandalen an sehe ich im großen Spiegel eine blonde tittendralle, schlanke blasse Nutte mit goldenem Pferdeschwanz und unübersehbaren Ringen an den verschiedensten Stellen und ganz frei gelegt im Bauchnabel natürlich.
    
    Aber was ich sehe gefällt mir ohne Peinlichkeit schon auch und entspricht dem Bild, dass ich mir von mir selber inzwischen mache, schon ziemlich. Besonders, als ich mir wieder meinen alten Freund das schwarze Halsband eng um die Kehle anlege. Aber besser der Trenchcoat, wie schon gesagt. Dann nehme ich meine Schultasche auf, in der unter anderem noch einige der weißen Pillen im ...
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