1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Vergleich zu anderen und dann ballert er unerwartet mitten in meinen Betrachtungen beim Blasen zuckend und grunzend seine Ladung aus seinen Eiern hochgepumpt in mein schluckbereites saugendes Maul und ich muss mich anstrengen alles runtergeschluckt zu bekommen und nichts verloren gehen zu lassen, als er mir eine echt große Menge Saft aus den Bällen in den Kopf schießt und ich dann auch noch mit beiden Händen instinktiv nachhelfe, um auch wirklich alles zu bekommen, als wenn irgendwas davon abhängen würde so supergründlich zu sein. Aber auch da denke ich nicht bewusst darüber nach, sondern tue es einfach, weil ich doch bin, was ich bin. Eben doch ein instinktives triebgesteuertes schwanzhungriges Bimbo-Ding.
    
    „Uhhh...ja.. hmmm....geil.. das reicht, Schwesterlein," sagt er und rekelt sich nochmal wohlig mit seinem Schwanz tief in meinem warmen vollgespritzten Maul. „Bedank dich für das warme Frühstück und wage es nicht dir gleich die Zähne zu putzen -- ich möchte, dass du mich noch laaange schmeckst heute Morgen. So, und nun hau ab, ich will noch pennen, bis ich zur Schule muss." „Danke Jonas, dass ich dein Sperma haben darf und du mir damit das Frühstück einer richtigen Sklavin gegeben hast und deine Finger so gut zu mir waren, während ich dich holen durfte." sage ich übertrieben devot und schaue nur auf den langsam weich werdenden fleischigen, schweren, ausgespritzten Schwanz und die sich rollenden Eier im Sack. „Hmmm... so ist es brav, du schluckende Haussau, geh! Hau ...
    ... ab!" Und damit gleitet seine Hand aus meinem sumpfig zerwühlten Schritt und er wischt seine nassen Finger an meinen auf der Matratze abgelegten Titten und an meinen Haaren ab, zieht seine Decke über und dreht sich zur Wand, während ich aus dieser Pennhöhle entlassen bin, aufstehen darf und ein Teil von richtig mir bedauert, dass seine Finger nicht gründlicher, erfahrener, schneller und tiefer in mir waren.
    
    Ich spüre nun ohne rote Pillen und deren gemeine Art mich bremsend zu quälen, wie sehr ich dem ersten eigenen Orgasmus des Tages nahegekommen bin. So kann ich aber nur ohne Erlösung und Entspannung hochkommen, mir mein Klamottenpäckchen schnappen und meine Tasche, die ich auch mit auf den Schreibtisch gelegt hatte und nun immer noch so gut wie nackt und noch nasser zwischen den Beinen als zuvor und mit steifen beringten Nippeln, reibenden Votzenringen und dem Geschmack von dem Herrensaft meines Bruders im Mund ins Bad gehen. Vermutlich wird nun wirklich fast jeder meiner kommenden Morgende in etwa in irgendeiner Weise ähnlich verlaufen wird, wie heute, geht es mir durch den Kopf und die Erkenntnis erschreckt mich scheinbar nicht mal mehr sonderlich anscheinend.
    
    Als ich endlich im Bad bin, muss ich mir eingestehen, dass ich es auch nicht anders erwarten würde und ich mich immer besser darin einfinde. Genauso wie ich weiß, dass ich auf jeden Fall Simon wieder zu spüren bekommen werde nachher und dass das auch nicht das Einzige oder Letzte sein wird, was ich in der Schule ...
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