Pauline, unerwartete Mitspielerin
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... drunter hatte und steht nun nur in ihren engen Jeans barfuß bei uns und für einen Augenblick vergisst Simon mich und das Geschirr in seiner Hand. Frech sieht sie aus, herausfordernd, so obenrum nackt mit dem glänzenden Wasserfall schwarzer seidiger Haare auf dem Rücken. Sie hat wirklich so gar keine Titten, sie ist so flach auf der Brust, dass man die Rippen bis nach oben durchzählen kann. Gerade mal kleine Wölbungen werden von den spitzen braunen und relativ großen Nippeln gekrönt. Ihre mandelförmig geschlitzten Augen schauen Simon schon wieder herausfordernd an, als sie sich ihm so dreist präsentiert.
Ohh ja, Sena entscheidet sich gerade entschlossen für etwas. „Na, gefällt dem Meister, was er sieht?" fragt sie dreist, wie sie sich gerade darstellt und dreht sich provozierend vor ihm. Als Simon den Mund wieder halbwegs zu bekommt, schnappt er sich blitzartig zugreifend ihre langen Haare grob mit der Faust und muss dafür das Ponygeschirr fallen lassen. „"Man o man, Äffchen, mir gefällt es sogar sehr und ich würde dich am liebsten jetzt ganz nackt ausziehen und dich gleich hier und jetzt vor der beringten sklavischen Ficksau abficken, bis du wimmerst, wimmernd um Gnade bettelst und unter mir strampelst, wenn ich es dir besorge, du geiles kleines Ding." knurrt er und zieht hart an ihren Haaren. „Dann, mach doch Meister...mach doch, wenn du dich traust." sagt sie keck mit heller Stimme und maunzt wild auf als die Haare brutal an der Kopfhaut zerren. „Ich entscheide ...
... allein, wann ich meine Freundin, diesen rattigen Glückskeks, breche und ficke und wie und auch wann und wo...oder mit wem zusammen."
Für eine lange Sekunde kommt mir ein Bild vor die Augen in meinem Kopf, das mich erregt erschauern lässt. Ich sehe das kleine schmächtig zarte China-Püppchen, nackt auf allen vieren im Halsband, wimmernd zwischen Lauro und Simon von beiden Seiten gestopft zermalmt werden von deren geiler Gier und ihrer animalischen Rücksichtslosigkeit. Zusammengeschoben und ganz im Besitz genommen zwischen den Beiden zappelnd gefickt werdend. Und ich weiß ja selbst, was Lauro für einen Hammer mitbringt. „Daran solltest du dich besser gewöhnen, mein gelbes Äffchen. Und das willst du ja auch wohl sein, meine Freundin und mein geiles Fickäffchen, ja?" und er zerrt wieder hart an ihren Haaren. „Du kommst jetzt sofort mit, denn für dich ist für alles andere gerade nicht die Zeit da, Geilchen. Aber es wird Zeit dir sofort deinen Platz zu zeigen, so wie du es scheinbar willst und dringend nötig hast, wie auch diese Schlampenkuh da den ihren hat. Los beweg deinen kleinen Kinderarsch, Schlitzauge und komm mit. Und du," sagt er zu mir gedreht, während ich den beiden zusehe „bleibst hier stehen, bis wir gleich wieder reinkommen."
Und damit zieht er Sena, die sich offensichtlich bloß gespielt dagegen wehrt, trippelnd und winselnd an den Haaren hinter sich herziehend, durch die Tür zu den Duschen. Von dort höre ich Simons laute Stimme und zuerst Senas helle Stimme im ...