Pauline, unerwartete Mitspielerin - Sexgeschichten

Pauline, unerwartete Mitspielerin

... Widerstand, dann das Klatschen von Hand auf Haut. Einmal, zweimal. Ein Gerangel, ein bisschen wie ein Kampf, was absurd erscheint zwischen der schmächtigen Sena und dem klotzigen Simon. Dann wieder Simon laut und bestimmend und dann wieder Sena leiser und demütiger, dann Blitze einer Kamera und dann gleich danach kaum unterdrücktes Stöhnen von hitziger Geilheit und Drohendes mit Simons dunkle Stimme, wieder Gerangel. Senas anscheinend fast nackter Körper wird gewaltsam grob erst mit dem Rücken und dann gleich wieder mit der Brust, angelegten Händen und dem seitlichen Gesicht von der anderen Seite gegen die Milchglasscheibe der Tür gedrückt. Dann wieder das Klatschen von flachen Händen auf Haut und spitzes Aufschreien von ihr, ihre großen Nippel pressen sich dunkel am Glas platt, sie stützt sich mit den Handflächen ab und bekommt ihr Gesicht gegen die Scheibe mit plattgedrückter Stupsnase und Lippen auf dem Glas gepresst, sie zappelt sich am Glas reibend und dann wird sie hart zurückgezogen. Und als sie wieder zurückkommen, hat die kleine Porzellanpuppe Sena nur noch einen Klein-Mädchen Slip mit Blümchen drauf an, rote Flecken im feinen Gesicht, Tränen in den schmalen Augenwinkeln und ich kann Fingerabdrücke vom Aufprall eines Schlages dort sehen, wo der Slip ihren kleinen Jungs-Arsch nicht bedeckt. Ohh man, Sena, worauf lässt du dich da nur ein und doch bin ich fast neidisch auf sie und was sie abbekommen hat. Sie sieht sehr viel devoter aus als gerade, benimmt sich auch ...

... so und hat, so wie ich auch, nun ein Halsband eng um ihren schlanken elfenbeinfarbenen Hals, dessen Lederleine ihr lose zwischen den nicht vorhandenen Brüsten baumelt. Sicher eine Leihgabe von Aries, dem Boxer von Simon. „So, nun habe ich was in der Hand, wo du nicht mehr einfach raus kannst. Das wolltest du doch, nicht wahr, Schlitzi? Du gehörst damit nun ganz mir, Fickäffchen und ich schaue mal was du noch so alles an Talenten hast, an denen ich mich bedienen kann. Aber nun hast du deinen Platz und es gibt keine Gnade für dich, wenn du bockst, du kleines geiles Schlitzauge, ich zeige sie dann der ganzen Welt und fange bei deinen Eltern an." Und damit wedelt er mit einer Digi-Kam rum. „Ja, Meister. Dein liebes braves Äffchen hat verstanden, Meister," und zwinkert mir trotz der Tränchen verstohlen zu. So ist das also. Jetzt hast du also das, was du willst, Sena.

Ihre kleinen bloßen Füße mit den zierlichen Zehen sehen hübsch aus so nackt auf dem dunklen Parkettboden und brav stellt sie sich mir gegenüber hin und ich sehe, wie groß der nasse Fleck zwischen ihren Beinen in dem Blümchenslip ist, als ob ihr jemand dafür die Finger in den sicher kleinen schmalen Schlitz gerammt hat und wie hammerhart steil gereizt ihre Nippel stehen. „Ja, „Ficksau" schau sie dir ruhig gründlich an. Ihr seid euch doch so scheißähnlich, wenn es darum geht ein notgeiles Ferkel zu sein, ihr beide. So verschieden und doch so gleich, ihr abartigen Weiber" und er greift schnell nach der baumelnden ...