1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Bad zu nehmen, denn sonst muss ich gleich zweimal durch Jonas Höhle und wer weiß was der dann daraus macht. Einmal muss reichen! Uhhhnn...erst nach einer Weile stehen und rumbewegen im Zimmer bemerke ich, wie sehr sich die dicken Stahlringe in Votze Klit und Tittennippeln bemerkbar machen und spürbar der Schwerkraft folgen und an mir ziehen, wo sie gestern eingestochen worden sind. Aber es ist nun nach dem Schlucken der weißen Pillen ja nicht einmal wirklich mehr richtig unangenehm -- nur eben, wie gesagt, spürbar ziehend und im Fall meine Möse auch ein klackendes Aneinanderschlagen, während sie dabei zugleich meine Schamlippen langziehen. Und auch das Tattoo, dass ich mir selber angetan habe, dass nun nicht mehr ganz so entflammt rot ist, bzw. die Haut, in die es eingestochen ist, brennt allerdings immer noch gerne, wenn ich, ohne daran zu denken, mich bewege.
    
    Ohh ja, das alles braucht dringend Ollis Salbe und Tinktur und doch macht es mich auch ausgesprochen geil all das zu spüren und das soll es ja wohl auch und was noch wichtiger ist: jedes Ziehen und Spüren schreit mir ins Gesicht, dass ich nun wirklich nicht mehr Pauline bin, wie sie mal war und nie mehr sein wird. Ich habe es selbst so gewählt und mich dem zum Beweis so sklavisch beringen lassen, von dem Tattoo, dass es unmissverständlich fett und tiefschwarz auf meiner weißen Mädchenhaut im Schritt besagt und belegt. Und deswegen, und trotz allem, fühle ich mich trotz organisatorischer Bedenken doch gut dabei. So ...
    ... gut.
    
    Dieses neue Leben hat natürlich auch eine Menge Nachteile, wenn man es so nennen kann, und ich belüge mich natürlich, falls ich annehmen würde, dass es immer ein gutes Gefühl ist. Das habe ich inzwischen schon reichlich spüren dürfen Und ein solcher Nachteil nun ein Leben im Halsband zu haben, liegt genau nebenan und ist einfach nicht zu umgehen. Das ich überhaupt daran denke, erscheint mir inzwischen selbst lächerlich. Natürlich gehört das nun dazu und wahrscheinlich auch in alle Ewigkeit, zu mindestens, solange ich mit meinem kleinen Bruder unter einem Dach leben darf, also sollte ich es am besten gleich hinter mich bringen, damit dieser Tag so richtig beginnen kann und ich ins Bad komme.
    
    Daher gehe ich mit dem Klamottenpäckchen im Leinenbeutel von Thorsten und meine Schultasche durch die Tür in die Höhle meines Bruders, diesen muffigen, engen, dunklen Raum mit dem kleinen Klappfenster und seinem Lümmelbett, Schreibtisch, Zockerstuhl, Schrank und totem Bodenflokati und stelle mich auf das schmutzige Langhaarding, lege das Paket auf dem Schreibtisch ab lege meine Schultasche dazu, spreize die nackten Beine im Stehen, schiebe die üppigen, vollen und schwer beringten Titten raus, lege mir die Hände auf den Rücken ineinander und schaue auf ihn runter wie er da nackt ausgezogen, nur halb von einer Decke bedeckt auf seiner Matratze liegt, die Klamotten im Raum verstreut und sein Handy neben dem Kopf. Er ist sicher spät von Dennis zurückgekommen und hat bloß seine Sachen ...
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