1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ausgezogen, ist ins Bett gefallen, hat noch was geschrieben oder zu einem Handyporno oder Bildern von mir gewichst und ist dann sicher steinmäßig eingeschlafen.
    
    Ich warte schweigend, denn mit einem verschlafenen Auge hat er mich ja schon bemerkt und er hat sowieso jetzt schon eine fette sichtbar beachtlich stehende Morgenlatte unter der Decke und so zerzaust wie er daliegt und sich langsam rekelnd bewegt, sieht er nach wie vor gut aus zugegeben, aber selbst, wenn er Quasimodo wäre, würde das für mich nichts ändern. Jetzt hat er die Augen auf und schaut zu seiner unten und oben sklavisch beringten Schwester auf, die sich für ihn verfügbar machend dasteht. Und es ist ja nicht so, als hätte ich gerade etwa nicht daran gedacht, wie es wäre die stämmige gerade aufrechtstehende Morgenlatte meines Bruders zu reiten, als ich sie wahrgenommen habe. Und es wäre auch nicht so, als hätte mich dieser Gedanke nicht auch angemacht, aber das ist ja so was von verboten. Ihm und mir.
    
    Grinsend schaut er zu meinem Gesicht mit dem devoten Blick rauf und schlägt die Decke zurück und liegt da bewusst angebend in voller Pracht eines fickgeilen jungen Kerls dessen Kolben sich unmissverständlich danach sehnt meine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen und mein Anblick, sowie vermutlich die Erinnerungen an Gestern, vermindern die zuckende Lust seines prallen Jungs-Schwanzes auch nicht gerade. Ein lässiges Zeichen mit der Hand mich auf den toten Langhaar-Hund von einem Teppich zu knien und schon bin ...
    ... ich, ganz die brave eifrige Sklavin runter am Bettrand. Wenn ich schon offensichtlich das bin, was ich bin, kann ich es genauso gut ganz sein, oder?
    
    Jonas richtet sich auf einen Ellenbogen auf und ...."Bähhhmm"..... habe ich eine klatschende Ohrfeige sitzen. Ich stecke es brav ohne Regung ein und natürlich bedanke ich mich, wie ich es gestern gelernt habe „Danke Herr, dass du die Sklavin schlägst, wie eine Sklavin es braucht, Herr. Und bitte würdest du mir noch eine langen, Herr?" sage ich zähneknirschend und obwohl es kein volles Ding gewesen ist, sondern eher lau, brennt meine Wange doch. Prompt kommt Jonas meinem devoten Verlangen nach und schallert mir diesmal etwas härter die Rückhand ins Gesicht. Und wieder bedanke ich mich, nachdem ich nach Luft geschnappt habe und verlange wieder nach mehr, wie ich das soll, wohlwissend, dass das endlos weitergehen könnte.
    
    „Pauline, du dumme Sau. Wenn du das nächste Mal hier durchwillst, verdienst du dir das dadurch damit auf die Knie zu fallen, ohne extra dazu aufgefordert zu werden, dir meinen Schwanz holst und in dein nuttiges Blasmaul stopfst, schön warm anlutschend bläst und alles schluckst und ihn dann wieder wegpackst, wenn du alles so gemacht hast wie es sich für dich gehört, auch wenn ich dabei nicht aufwache, verstanden? Dazu brauchst du doch inzwischen keine Anweisungen mehr und musst mich nicht damit nerven mit dir zu reden, blöde Gans. Nun mach, wozu du da bist, und dann schaffst du deinen Knackarsch hier raus und ...
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