1. HeavyPetting und meine Nachbarin – Teil II


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Johnny183

    ... beweise ich dir mal, wie geil du mich gemacht hast und bedanke mich.“ Sie wischte mein Gesicht mit ihrem Bademantel ab, denn ich war ja immer noch mit ihrer flüssigen Leidenschaft bedeckt. „Knie dich auf die Couch. Du findest meinen dicken Po scharf und ich werde mir jetzt mal deinen knackigen Hintern ansehen. Darf ich das?“ Ich nickte und kniete mich hin. Lauren ging hinter mich und gab mir einen Klaps auf eine meiner Backen „Mmmmmhhh....“, machte sie dabei.
    
    Sie griff mit einer Hand nach meinem steifen Penis, und rieb ihn auf und ab. Langsam und gefühlvoll melkte sie mich in dieser Position. Dann legte sie die Fläche ihrer anderen Hand gewölbt auf meinen Sack um diesen kreisend zu massieren. Dabei schob sie ihren Mittelfinger zu meinem Anus und ließ ihn mit leichtem Druck mein Poloch streicheln. Ich stöhnte auf. Auch wenn es neu für mich war, dass ich dort berührt wurde, fühlte es sich schön an und so ließ ich es geschehen.
    
    So wurde ich gerieben und an meinem Anus massiert. Ich gab mich hin und genoss die Berührungen. „Du hast einen schönen Po“, sagte Lauren. Dann nahm sie ihre Hand von meinem Penis und kurz danach griff sie ihn wieder. Da es besser flutschte, dachte ich, dass sie ihn mit irgendeiner Flüssigkeit benetzt hat. Wahrscheinlich Speichel, doch noch während ich darüber nachdachte, hörte ich sie fragen „Weißt du was ich auf meine Hand gemacht habe?“ - „Nein.“ - „Meinen Lustsaft.“ Sie machte eine kurze Pause „Fühlt es sich so schön an?“ - „Und wie, es ist ...
    ... herrlich.“ Dann stöhnte ich wieder und auch Lauren konzentrierte sich wieder weniger aufs sprechen und rieb fokussiert weiter an den besagten Stellen meines Intimbereichs.
    
    Mal schneller mal langsamer, mal fester mal ganz sanft bediente sie mich. Ich konzentrierte mich nicht schon zu kommen, aber hat man den Punkt einmal überwunden, geht es oft eine zeitlang gut. Dann merkte ich wie sie sich bewegte und auf den Rücken legte. „Ich habe das seit mindestens 15 Jahren nicht mehr gemacht, also sei gnädig mit deiner Kritik“, sagte sie. Ich überlegte was sie meinte und bekam die Antwort schneller als ich zu einem ersten Gedanken kam. Sie rutschte auf dem Rücken unter meine Genitalien und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze an meiner Eichel.
    
    Mein Penis zuckte und ich stöhnte. Sie leckte immer wieder über seine Spitze, aber nicht mehr so zaghaft, sondern mit der ganzen Fläche die ihre weiche, warme Zunge hergab. Dabei rieb sie mich mit leichten Druck. Dazu spürte ich zwei feuchte Finger an meiner Rosette. Es war unbeschreiblich geil. Sie verwöhnte mich eine zeitlang so und ich wurde immer heisser.
    
    „Möchtest du ihn in meinen Mund stecken? So als würdest du mit mir schlafen, halt nur nicht mit meiner Scheide?“ Ich verstand nicht richtig was sie meinte und drehte mich zu ihr um. Sie sah meinen fragenden Blick und erklärte weiter „Also, ich meine...“, sie machte eine kurze Pause und grübelte „...ich lege mich dahin und du tust so, als wäre mein Mund meine Vagina. Finde ich auch OK ...