HeavyPetting und meine Nachbarin – Teil II
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Johnny183
... das Wort. Aber nicht so schön wie... egal... Verstehst du was ich meine? Es ist schwer das mit meiner Art aus zu drücken. In so einem Porno würden sie wahrscheinlich sagen...“ jetzt kam sie wieder ins stocken, aber nicht weil sie überlegte, sondern weil sie nicht wusste ob sie diese Sprache jetzt benutzen soll. Ich verstand mittlerweile und half ihr „Verzeihe mir meine Ausdrucksweise, aber du willst sagen: Ich soll in deinen Mund ficken. Richtig?“ Verlegen nickte sie. Dann sah sie mich an und grinste. „Aber nicht so brutal wie in diesen Filmen. So als würdest du das erste Mal mit deiner Freundin schlafen und du willst ihr zeigen wie zärtlich du bist. Willst du das?“ - „Wenn du es willst.“ - „Irgendwie schon.“ - „Na dann.“
Sie setzte sich vor die Couch und legte ihren Kopf zurück auf das Polster. „Dann bitte. Nimm meine Mundscheide um dir Erleichterung zu verschaffen.“ Wir lachten beide. Auch sie hatte gemerkt, dass ihre Art des DirtyTalks vielleicht nicht immer funktionierte, vor allem dann nicht, wenn man richtigen Schweinkram machen wollte. Ich war immer noch steif und ihre Lippen waren nur leicht geöffnet. Wie eine Scheide eben. Nur quer ;-). Ich stellte mich mit angewinkelten Beinen vor sie. Dann stützte ich meine Knie auf die Sofakante und drückte meine Eichel vor ihre Lippen. Sie öffnete sie, übte aber permanent Druck mit ihnen aus.
Langsam schob ich meinen Penis hinein. Ich wollte auf keinen Fall das sie würgen musste oder so und auch wenn ich keinen ...
... Hengstschwanz habe, hätte dies passieren können. Als er zur Hälfte drin war fing ich an mich zu bewegen. Hin und her, langsam und bedacht. Meine Penisunterseite rutschte auf ihrer Zunge herum. Sie saugte bei jeder Hineinbewegung und unterstützte das rausfahren, indem sie mit ihrer Zunge vor meine Penisspitze drückte. Ich stöhnte und war extrem geil. Lauren unterstützte meine Bewegungen indem sie meinen Po an beiden Backen mit beiden Händen fest gegriffen hatte und so die Intensität meiner Stöße mit bestimmen konnte.
Ihre beiden Mittelfinger waren so tief in meiner Ritze, dass sie bei der oralen Befriedigung, die an sich schon der Wahnsinn war, noch meine Rosette massieren konnte. Ihre Lippen glitten immer schneller über die dünne Haut meines Geschlechts, aber nicht weil ich alle Hemmungen verloren hatte, sondern weil sie es so dirigierte. Trotzdem passte ich auf, dass ich nicht zu tief in ihren Mund eindrang. Einmal passierte es, aber sie würgte nur kurz und wir machten kommentarlos weiter. Sie hatte sicher bemerkt, dass ich eigentlich vorsichtig sein wollte.
In dieser Geschwindigkeit meinen steifen Penis in den wunderschönen Mund einer Frau zu stoßen, ließ mich selbst unter höchster Konzentration und Selbstdisziplin den Höhepunkt nicht weiter herauszögern. „Jaaaa...gleich“, rief ich. Lauren spürte das pumpen, nahm eine Hand aus meiner Poritze und den Penis aus ihrem Mund. Dann rieb sie ihn auf ihrer Zunge. Schnell und feste. „Sieh mich an...“, sprach sie undeutlich, da ihr Mund ...