1. Mein Cousinchen


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: nebellied

    Als meine Schwester und ich in den Ferien zu Tante und Onkel fahren durften, waren wir ziemlich aufgeregt. Onkel und Tante hatten ein Wochenendgrundstück in schöner Lage mit viel Wasser ringsherum. Auf den Kanälen konnten wir paddeln und im See baden.
    
    Ich war 15 Jahre, meine Schwester ein Jahr älter und sie war sehr hübsch, ein richtiger Hingucker, vielleicht ein bischen zu dünn und auch so gut wie keine Brust. Aber sie war auch sehr schüchtern, eine richtige Jungfer. Ich konnte machen, was ich wollte´, ich hab sie noch nicht nackt gesehen. Als wir ankamen, wurden wir vom Onkel mit dem Auto vom Bahnhof abgeholt und zum Grunstück gefahren, dort wartete meine Tante und meine Cousine auf uns. Wir stiegen aus, begrüßten wir uns artig und ich warf einen Blick auf meine Cousine, die ich schon viele Jahre nicht gesehen habe. Was ich sah, lies meinen Puls höher schlagen. Sie war schon 18 Jahre alt, traumhaft schön, blond bis in die Haarwurzeln, grüne Augen, schlank, fast zerbrechlich, zwei wundervolle kleine Brüste zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ab. Sie bemerkte meinen Blick, kam näher und küsste mich auf den Mund. Das war mir natürlich peinlich und ich wurde rot, denn ich hatte bis dahin außer rumalbern noch nichts mit einem Mädchen gehabt. Außer Selbstbefriedigung hatte ich auch noch keine sexuelle Erfahrungen. Dennoch war ich mit meinen 15 Jahren schon recht weit entwickelt, sogar der Bartwuchs hatte schon begonnen, sodass ich mich schon 1 mal die Woche rasierte. Nach dem ...
    ... Sportunterricht duschte ich auch immer gern mit den andern Jung, weil ich schon richtige Schambehaarung hatte und einen ziemlich dicken Schwanz. Leider war er nicht besonders lang, stehend nur 16cm, aber die anderen Jungs guckten immer neidisch und das fand ich toll. Dieses Küschen war wie ein Stromschlag und ging mir durch und durch. Da Onkel und Tante mit Maria, meiner Schwester beschäftigt waren und rumwunderten wie groß wir geworden waren, bekamen sie glücklicher Weise diese Szene nicht mit. Wir brachten die Koffer ins Haus und bezogen unsere Zimmer. Maria zog zu Kerstin so heißt meine Cousine ins Zimmer und ich mußte Wohnzimmer schlafen, weil nicht so viele Zimmer in diesem kleinen Ferienhaus waren. Aber das machte mir nichts aus, stand doch im Wohnzimmer der Fernseher. Nachdem wir uns erfrischt hatten, zeigte Kerstin uns die Gegend, Die beiden Mädchen quatschten munter über dies und das und liefen auf dem Wanderweg weiter, während ich die Böschung zum Wasser runterging. Ich hielt die Hand ins Wasser und bekam Lust eine Runde zu schwimmen. Damals hatte ich immer eine Badehose drunter, weil diese unbändige Lust in jedem Wasser mindestens einmal zu schwimmen oft über mich kam. Heute nach fast 20 Jahren ist es zwar immer noch so, aber heut schwimme ich fast nur noch nackt, außer im Schwimmbad. Schnell zog ich meine Sachen aus und sprang ins Wasser. durch den Platsch wurden die Mädchen aufmerksam und Kerstin wollte sich die Sache mal ansehen. Maria sagte nur, lass ihn, der ...
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