1. Mein Cousinchen


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: nebellied

    ... muß mal wieder schwimmen und nachher rennt er wieder ohne Unterwäsche rum. Die beiden Mädchen kamen näher und ich kletterte aus dem Wasser und tat so als ob ich nicht wüsste, dass sie mich jetzt sehen. Ich zog meine Badehose aus, und spürte die Blicke der Mädchen auf meinem Hintern. Irgendetwas in mir machte mich total an, sodass mein Glied fast steif wurde. Ich nahm meine Badehose in die Hand, ging nackt zu Wasser zurück, bückte mich um sie auszuspülen, dann drehte ich mich um und ging zu meinen Sachen zurück und zog mich ganz gemächlich an. Da ich keinen Slip hatte, zog ich die Jeans über meinen nackten, nassen Hintern, und blieb natürlich mit den nassen Beinen in der Hose hängen. Fast wäre ich gefallen, aber da waren plötzlich zwei warme zarte Hände die mich von hinten auffingen. Und eine unsagbar erotische Stimme sagte: "Ganz schön mutig" Kerstin war die Böschung runtergeklettert. Die Gefühle in diesem Augenblick lassen sich nicht beschreiben. Als ich mich umdrehte, spürte ich ihren Atem und roch ihren Duft. Schnell zog ich mich an und Kerstin stieg vor mir den Abhang hinauf, ich folgte ihr unmittelbar und hatte ihren wundervollen Hintern direkt vorm Gesicht. Es wurde unglaublich eng in meiner Hose. Maria war oben auf dem Weg geblieben und hatte das Schauspiel von oben verfolgt. Oben angekommen, zischte sie mich an: " Hör auf, Kerstin so anzubaggern, sie ist deine Cousine und drei Jahre älter als du". Ich sagte: " kümmer dich um deinen Dreck, was ich tue geht dich ...
    ... nichts an" Bevor sie etwas antworten konnte, sagte Kerstin:" hört auf zu streiten, ich gehe jetzt zwischen euch beiden" Ehe wir uns versahen, ging Kerstin in unserer Mitte und nahm auf der einen Seite mich und auf der anderen Seite Maria an die Hand. In der anderen Hand hielt ich meine Badehose. Kerstin an der Hand zu halten, war wie Stromstöße zu kriegen, alles vibrierte und meine ohnehin schon geschwollene Jeans drohte zu platzen. Während die Mädchen wieder belangloses Zeug laberten, fing Kerstin an meine Hand zu drücken und mit dem Daumen zu streicheln, ich erwiderte das Steicheln und konzentrierte mich auf die Berührungen ihrer Haut, ich streichelte ihren Arm rauf und runter und als ich den Arm wieder hinauf streichelte, berührte ich so ganz unbemerkt ihre Brust. Sie sah mich ganz kurz an und lächelte. Aber dann wendete sie sich wieder meiner Schwester zu. Kurz vor dem Grundstück ließen wir uns los, denn ihre Eltern brauchten nichts zu merken. Die Tante nahm mir die Badehose ab und sagte: " na, ward ihr schon baden?" Kerstin antwortete:"Nein nur Jens war im Wasser." Naja dann gab es Abendbrot, wir saßen auf der Veranda und tranken etwas und erzählten. Später, es wurde langsam dunkel,gingen Onkel und Tante schlafen, ich wollte noch kurz unter die Dusche, als ich dann mit dem Handtuch umwickelt wiederkam, hatte Maria es plötzlich eilig und wollte schlafen gehen, sie forderte Kerstin auf mitzukommen und zu mir sagte sie, ich solle auch ins Bett gehen. Ich ging rein zog mir die ...
«1234...»