1. Mein Cousinchen


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: nebellied

    ... Schlafanzughose an, schaltete den Fernseher ein und fing an zu zappen. Die Verandatür stand offen und der Abendhauch wehte zu mir rüber. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich hatte Kerstins Duft noch in der Nase und streichelte mich langsam selber. Prompt stand mein Kleiner. Ich schaute mich um, ob ich unbeobachtet war und schwupp hatte ich eine Hand in der Hose und spielte ganz sanft mit meinen Eiern. Es war schön, dabei an Kerstin zu denken, aber schöner wäre es wenn sie zu mir käme, aber dass würde Maria schon zu verhindern wissen. Im Fernseher lief ein Krimi und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, aber irgendwie kriegte ich gar nicht mit, worum es dabei eigentlich ging. Plötzlich knarrte die Treppe und Kerstin stieg zu mir herunter und setzte sich zu mir. Da ich ja auf dem Sofa schlafen sollte, blieb ihr ja nichts weiter übrig. "Wo ist Maria?"fragte ich. "Müde, will schlafen." " Uns du?" " ich hab ihr gesagt, dass ich Fernsehen will." , sagte Kerstin und rutschte ganz na an mich ran. Ich legte einen Arm um sie und sie legte eine Hand auf meinen Bauch und ich spürte ihre Brüste durch das Nachthemd. Sie fragte:" Worum gehts denn da?" " Keine Ahnung" "Na schalt mal um auf MTV, dann hören wir halt Musik." Gesagt, getan. Ich sah sie an. Dieses traumhaft schöne Gesicht, diese sinnlichen Lippen, ich näherte mich ihren Lippen und dann küssten wir uns. Unsere Zungen suchten einander und ich merkte, sie hat Erfahrung. Ich erwies mich als schnell lernfähig. Wir ...
    ... rutschten zur Seite und lagen plötzlich nebeneinander. Meine Hände erforschten jetzt den Eingang unter ihr Nachthemd, aber sie stand auf und zog es einfach aus. Da stand sie splitternackt vor mir vom Flackerlicht des Fernsehers angestrahlt. Ich sprang ebenfalls auf und sieh hob ein Bein an und zog mit dem Fuß meine Hose runter. Mein bestes Stück sprang nach oben und stand wie eine Eins. Dann lagen wir uns in den Armen und gingen auf Sofa zurück. Allein die Berührung ihres Körpers,brachte mich beinahe um den Verstand. Ich fühlte das erste Mal eine weibliche Brust, die klein, rund und fest war, küsste die Warzen und spielte mit der Zunge daran, und plötzlich war ihre Hand an meinem Penis und streichelte. Noch niemals zuvor hat eine fremde Hand meine bestes Stück berührt und jetzt war es um mich geschehen. ich spritzte ihr alles in die Hand. " Das ging aber schnell", hauchte Kerstin und verteilte den Inhalte ihrer Hand auf meinem Bauch, leckte ihre Hand ab und flüsterte: " Das wird doch hoffentlich nicht alles gewesen sein oder?" Statt einer Antwort küsste ich sie, dann küsste ich ihren Hals, glitt mit den Lippen abwärts, küsste die Brüste, den Bauch, umspielte den Bauchnabel und ging weiter abwärts,kam an die blonde Schambehaarung, die sehr spärlich war, fast nur ein Flaum. Da ich selbst schon über eine ziemlich üppige Schambehaarung mit meinen 15 Jahren verfügte, machte mich diese zarte Flaum besonders an. Kerstin presste ihre Schenkel zusammen, also küsste ich daran herunter bis ...