1. Anna Teil 3


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... den Platz neben sich an. Anna nahm vorsichtig Platz, sehr darauf bedacht, niemanden unter ihr Röckchen schauen zu lassen, das aber tat sie schon beinahe zu auffällig.
    
    Sie betrachtete das Treiben, dann begann ihr Sitznachbar, ein älterer, recht gepflegter Herr, augenscheinlich kein Bauer oder Fischer, sich mit ihr in einfachem, aber gutem Englisch zu unterhalten. Er brachte ihr Wasser und ein Glas Wein heran, Anna vergaß für eine Weile, dass sie sich hier wie ein Fremdkörper vorkam. Immer wieder schaute das junge hübsche Mädchen herüber, auch die anderen Jugendlichen. Ein kleiner Junge, etwa drei Jahre alt, kam erst scheu, dann mutiger heran, plumpste vor ihren Füßen hin, Anna half ihm auf, beugte sich dabei tief herab, erlaubte den Jugendlichen, der heraneilenden Mutter für einen Moment einen tiefen, uneingeschränkten Einblick in ihren Ausschnitt, auf ihre schönen nackten Brüste. Der Junge wollte auf ihrem Schoß sitzen, die Mutter half lächelnd dabei, Anna sprach auf den schweigenden, sie mit großen Augen anschauenden Kleinen ein, er verstand natürlich nichts, aber sah immerzu aufmerksam auf ihren Mund, hörte konzentriert zu. Der Schweizer war derweil aufgestanden. Anna sah sich suchend nach ihm um. Er war weg. Sie hob den widerwilligen Kleinen von ihrem Schoß und stand auf, schaute sich nach ihm um. Neben ihr saß noch der ältere Herr, der schaute nun, mindestens ebenso interessiert wie eben der Kleine auf Annas Mund, auf ihren Po, der sich ihm, nur eine Armlänge ...
    ... entfernt, direkt in Augenhöhe zeigte. Ihm bot sich nun derselbe süße Anblick wie abends zuvor Kostas und dem Schweizer, er bekam, knapp unterhalb der weiß-goldenen Fransen, in dem kleinen Dreieck zwischen Schritt und Schenkeln, Annas zartes Möschen zu sehen, erblickte dort ihre blank rasierten, völlig haarlosen Schamlippen. Anna streichelte dem Kleinen tröstend über den Kopf, sie müsse mal kurz weg, erklärte sie, er umklammerte ihr Bein, sie beugte sich noch ein wenig zu ihm herab, sehr zur Freude des älteren Herrn hinter ihr, genauso wie zum Vergnügen einiger Jungs vor ihr, schob den Kleinen behutsam zur Seite, entschuldigte sich brav bei dem älteren Herrn, dass sie ihn nun allein ließe, und begab sich mitten in die Menschenmenge.
    
    Da er nicht zu finden war, ging sie hoch zur Kapelle, fand dort jedoch niemanden mehr vor. Sie ging hinein, spürte noch einmal die Kühle, im Gegensatz zu vorhin genoss sie diese nun, schaute sich um, ging an den Wänden entlang und bestaunte die teils sehr kunstvollen alten Ikonen. Sie spürte etwas am Fuß, ein kleines Kätzchen strich um ihre Fersen. Anna ging in die Knie, streichelte es. Das Kätzchen schnurrte, wand sich um ihre Füße, strich mit dem Rücken an ihren Schienbeinen entlang, der hoch aufgestellte Schwanz fuhr Anna immer wieder durch ihr freiliegendes nacktes Schößchen. Anna lächelte in sich hinein. Ein schönes GefühlSie überkam ein plötzlicher Drang, sich ausziehen, hier, in dieser kühlen, dunklen, orthodoxen Kapelle nackt sein zu ...
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