1. Anna Teil 3


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wollen.
    
    Anna blickte auf. Im Eingang stand regungslos das hübsche Mädchen von vorhin. Es blickte geradewegs auf Annas entblößten Unterleib. Anna lächelte ihr zu, bemerkte scheinbar nicht sogleich, welch offenherzigen, unbeschreiblichen Anblick sie bot, jedenfalls blieb sie in ihrer Haltung unverändert, sah wieder herunter auf das Kätzchen, streichelte es, wurde nun wohl ihrer Blöße gewahr, nahm das kleine Tier mit den beiden Händen hoch und richtete sich auf. Einer der schmalen Träger ihres Kleidchens rutschte dabei von der Schulter, ihre linke Brust beinahe entblößend, wenn sie nicht an ihrem Busen das kleine Kätzchen gehalten hätte. Das einheimische Mädchen, mit langen dunklen Haaren, schmal, schlank, groß gewachsen, mit sehr langen Beinen in einer engen Hüftjeans, einem engen gelben Top über einem von einem Push-Up gestützten recht großen Busen, lächelte nun auch, etwas schüchtern zwar, aber sehr lieb. Anna sprach es auf englisch an. Es antwortete in gleicher Sprache, mit einfach gesetzten Worten. Die beiden gingen hinaus, setzten sich vor das obere Gebäude, das wie eine Ferienwohnung aussah, im Schatten einer Tamariske nebeneinander auf weiße Gartenstühle. Dank des noch immer herab gerutschten Trägers lag nun Annas linke Brust vollkommen frei, die volle Rundung, der dunkle, gebräunte Hof, der aufrechte Nippel weithin sichtbar. Anna beließ es einfach dabei, als sie es endlich selbst bemerkte, vor diesem hübschen, lieben Mädchen hatte sie keinerlei Scheu, und es war ...
    ... schließlich ohne ihr Zutun geschehen. Anna erzählte, während das Kätzchen in ihrem Schoß lag und sie es kraulte, wo sie herkam, dass sie in jener Bucht arbeite und dass sie mit dem Schweizer hergekommen sei, der den Mönch sehr gut kannte, das Mädchen, dass sie aus dem Dorf in der Nähe stamme, aber in der Stadt lebe und dort zur Schule gehe, und dass sie später in einem Hotel oder irgendwo im Tourismus arbeiten wolle. Ab und an warf es dabei einen verschämten Blick auf Annas schöne blanke Brust. Dann kamen Leute den Weg hinauf, die Familie des Mädchens, das sodann aufstand, um zu gehen. Anna streifte den Träger des Kleidchens wieder ordentlich über die Schulter, die Brust sittsam verhüllend, stand auf, setzte das Kätzchen ab und verabschiedete sich von der hübschen Kreterin. Sie solle sie mal besuchen kommen in der Taverne, bat sie das Mädchen, dieses versprach, es zu tun. Dann verließ sie mit ihrer Familie Anna, die allein zurück blieb und ihr nachsah. Das Kätzchen hatte noch immer nicht genug von den Streicheleinheiten, wieder beugte sich Anna herab und streichelte es eine Weile gedankenverloren. Dann aber machte sie sich auf den Weg, ihren eigentlichen Begleiter zu suchen.
    
    Nach kurzer Suche fand sie den Schweizer in ein Gespräch mit Vangelis vertieft am Ende des Gartens, an der Felskante, von der aus man den Strand sah. Vangelis und der Schweizer sahen sie, baten sie heran, nahmen sie in die Mitte, plauderten mit ihr. Bekommen Sie da nicht Lust zu schwimmen? fragte der Mönch ...
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