1. Anna Teil 3


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... stand Anna auf, ging mit, behielt das Kleidchen an, die anderen wussten, warum. So stiegen sie allesamt zusammen ins Wasser, das Anna nun, da sie eine Weile in der Sonne gesessen hatte, wieder etwas kühler vorkam. Anna schwamm, ein seltsames Gefühl, mit dem Kleidchen am Leib, das sich ihr dabei bis hoch zum Bauch hob, weil es leicht oben auftrieb. Die beiden anderen Mädchen planschten vergnügt herum im flachen Wasser, während die älteren weiter schwammen. Anna kehrte zurück zu den Mädchen, bespritzte die beiden mit den Händen, warf sich zurück und planschte wild mit den Füßen, man jagte sich lachend und quietschend durch das hüfthohe Wasser, warf sich gegenseitig um. Annas Kleidchen trieb dabei auf dem Wasser, behinderte sie beim Laufen, die Träger hingen herab, ihre Brüste lagen beide längst vollkommen frei. Kurz entschlossen zog sie es aus und warf es in hohem Bogen an Land, wo es klatschend aufkam. Nackt tollte sie mit den beiden, die selbst fast nichts trugen, tollte auch weiter, als die Mutter mit den Großeltern zurückkam, die drei passierten, dabei lachend mitspritzten, sich vor dem Wasserschwall der drei Mädchen prustend an Land retteten. Nach einer Weile hatten die Mädchen genug, man hatte reichlich Salzwasser geschluckt, hatte Durst bekommen. Die zwei gingen vor, Anna folgte ihnen, splitternackt. Als sie an ihrem Kleidchen vorbeikam, zögerte sie. Es war klatschnass, es anzuziehen machte kaum Sinn. Und schon winkte sie die Mutter herbei, lächelte ...
    ... ermunternd.
    
    Also blieb Anna wie sie war. Sie nahm das Kleidchen, breitete es neben der Decke der Familie auf den heißen Kieseln zum Trocknen aus und setzte sich auf dieselbe Stelle wie zuvor. Sie nahm nun einfach nackt am Picknick dieser Familie teil, die noch immer mit keiner einzigen Regung auf ihre Blöße Bezug nahm, Annas Nacktheit anscheinend vollkommen ignorierte. Auch als der Vater zurückkam, ließ er sich nichts anmerken. Anna begann sich wohl zu fühlen. Es kamen noch mehr Leute von oben, ein älteres Pärchen und nun auch zwei Wanderer, ein Mann, eine Frau, Touristen. Diese sahen Anna, schauten etwas ungläubig, dann begaben sie sich zum vorderen Ende des Strandes, wo noch niemand lag, und zogen sich aus, liefen ebenfalls nackt ins Wasser. Das ältere Pärchen stieg in das Boot, es kamen noch zwei Leute, alle sahen Anna und grüßten, einige eher verhalten, andere freundlich, aber jeder wusste anscheinend längst, dass Anna ein besonderer Gast von Vangelis war, auch die letzteren stiegen ins Boot, es fuhr ab. Nach einer Weile begann die Familie, bei der Anna sich so gut aufgehoben fühlte, einzupacken. Umständlich zog sich die Mutter ihren Bikini aus, unter einem Handtuch, was nun Anna eher komisch fand. Sie stand auf, bedankte sich herzlich bei ihren Gastgebern, sah auch ihnen nach, als sie gingen.
    
    Es war nun schon gegen halb vier Uhr, trotz der Melone hatte Anna nun ziemlichen Appetit, außerdem wollte sie mal wieder nach dem Schweizer schauen. Das Kleidchen war nun schon fast wieder ...
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