1. Emilia-III: Kurzurlaub


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... pfählte und süßlich zerriss!
    
    Richards Schwanz war so hart, dass es weh tat, als er erkannte, wie nass seine Frau war und welche Bereitschaft aus ihr flehte, nahezu an Ort und Stelle gefickt zu werden. Ihr Tagtraum wurde unterbrochen, als Richard eifrig nach unten griff und an jenem Band zog, das ihren Bikiniunterteil an ihrer Hüfte befestigte. Emilia stöhnte und spreizte ihre Beine leicht, als er das orangefarbene Material auf die Decke zog und die glitzernde Nässe ihrer geschwollenen Spalte freilegte.
    
    Durch halb geschlossene Augen konnte Emilia einen Mann näher heranrücken sehen, sodass dieser aus ein paar Metern Entfernung zusah, wie Richard ihre voll erregte und stark geschwollene Muschi enthüllte. Ihre Augen weiteten sich und sie bewegte schnell ihren Arm, um ihre Brüste zu bedecken, während ihre andere Hand ihren Bikiniunterteil packte und schnell die glitzernde Nässe ihres freigelegten Liebesnests zu bedecken begann.
    
    Ihr Herz schlug, während sie erregt keuchte: »Nicht hier!«
    
    Richard hielt inne und sie erkannte die Enttäuschung in seinen Augen, dann aber grinste er plötzlich über sein ganzes Gesicht: »Erinnerst du dich an das alte Fort, das wir sahen, als wir auf der Insel ankamen? Ich wette, wir könnten dort etwas Privatsphäre finden ... ins Hotel dauert es einfach ... zu lange!«
    
    * * * * * * * * * *
    
    Als Richard aufstand, packte Emilia ihren Bikiniunterteil und band diesen hastig an Ort und Stelle über ihren Unterleib. Sie brauchte beide Hände, um das ...
    ... zu tun, und hatte keine andere Wahl, als ihre unverhüllten Brüste den gierigen Blicken der wachsenden Menge von Männern auszusetzen. Emilia fühlte, wie eine unerwartete Hitzewelle durch ihren Körper raste, als sie erkannte, wie die Männer sie immer noch beobachteten und einen guten Blick auf ihre Nacktheit erhalten hatten. Sie hielt einen Moment inne und spürte, wie deren Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war, als deren Augen frei über ihre wogenden Brüste streifen durften - ganz egal ob nun schon wieder verhüllt oder aber entblößte. Einer der Männer griff sogar vollkommen ungeniert in seinen Schritt, um die schmerzende Härte seines Schwanzes zu reiben und Emilias Augen weiteten sich in Unglauben, als sie die anderen Männer kurz ansah und ebenfalls die eine oder andere abstehende Zeltstange in deren Hosen bemerkte.
    
    Plötzlich erkannte Emilia, dass alle von ihnen bereit und begierig darauf waren, sie mit ihren harten Schwänzen zu füllen, und errötete, während sie schnell den Stoff über ihre schmerzenden Nippel zog, und dann ihre wogenden Brüste unzulänglich bedecken konnte. Emilia konnte gar nicht sagen, ob sie diese Situation mehr erregte oder aber auch entsetzte, ja sogar empörte. War es das Verhalten der typisch aufgegeilten Männer, die wegen ihrer Nacktheit ganz offenbar einen Ständer in den Badehosen nun spazieren trugen. Oder war es das Entsetzen über sie selbst, dass sie sich an genau solch einer Gegebenheit gar nicht mehr wirklich entsetzen konnte, sondern dass genau ...
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