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Das Schloss Teil 2
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
Minutenlang stand ich wie angewurzelt auf dieser Brücke. Das Tor war noch immer geöffnet und wie bei einem Unterdruck schien das Schloss die Luft aus der Umgebung anzusaugen. `Reingehen? Nicht reingehen?´ Mein Verstand spielte verrückt. Immer wieder setzte ich einen kleinen Schritt vor um ihn dann wieder zurück zu machen. Dann hörte ich wieder diese Stimmen, die mich riefen. Ich spürte wieder diesen leichte Nebel in einem Kopf und die Stimmen wurden immer lauter und blieben dennoch sanftmütig. Das nächste an das bewusst wahrnahm war, das ich auf einen großen Saal zuging. Dort heraus kamen lachende Geräusche, aber auch wolllüstiges Stöhnen. Als ich vor der Tür zu diesem Saal stand öffnete sich diese wie von Zauberhand alleine. Mein Kopf war wieder vollends klar. Als ich die 3 Schritte hinein machte sah ich dann auch das bunte Treiben. Auf einem Bett, das sich in einer kleinen Nische befand, waren die beiden Blondinen mit einem Liebesspiel beschäftigt. Zärtlich und fordernd gaben sie sich in einer 69er Position einander hin. Ich ging weiter in den Saal hinein. Das Lachen kam von einem Tisch an dem sich eine Schar von Menschen auf ein Festmal gestürzt hatte. Wie es aussah war von dem Spanferkel nicht mehr viel über. Etwas weiter sah ich dann wieder den Grafen. Er saß auf seinem Thron und schaute sich das bunte Treiben in aller Ruhe an. Erst als er mich sah zeigte sein Gesicht ein schelmisches Grinsen. Er erhob seinen Arm und deutete mir mit seinem Zeigefinger ...
... an zu ihm zu kommen. Ohne das sich seine Lippen bewegten hörte ich seine Stimme. "Komm zu mir" Ich versuchte mich zu sträuben, wehrte mich gegen meine Bewegung. Dennoch machte ich Schritt für Schritt auf ihn zu. Als ich auf der Höhe des Bettes stand blieb ich endlich stehen. "Willst du nicht dieses Kleidchen ausziehen?" `Du musst dich dagegen wehren. Lass es nicht geschehen´ Doch mein Körper gehorchte mir nicht. Langsam öffnete ich die Bänder die das Kleid an den Seiten zusammen hielten und zog es mir dann langsam über meinen Kopf aus. Jetzt stand ich nackt, bis auf die Peeptoes und die halterlosen Strümpfe in dem Festsaal des Schlosses. Mein Kopf wurde wieder klarer, doch anstatt jetzt die Gelegenheit zu nutzen und wegzulaufen blieb ich wie angewurzelt stehen. Dann stand der Graf auf. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu. "Hallo meine kleine Schönheit." Er stand jetzt genau vor mir. Sein Blick musterte mich. Seine Hand erhob sich und spielte mit meinen Piercings. Die andere Hand glitt herunter zu meiner Perle die ihn bereits heiß und geschwollen zu erwarten schien. Ich sah in diesem Moment nur auf seine Brust. Auf seine durchtrainierten Muskeln, auf sein Sixpack und.... Erst jetzt sah ich das er nur eine Art Bademantel an hatte. Sein Schwanz, seine mächtige Beule war darunter deutlich zu erkennen. Ich spürte in mir dieses heiße verlangen, das ich bereits bei dem Dienstboten hatte, ohne zu wissen warum. Nun aber reizte es mich, zu sehen ...