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Das Schloss Teil 2
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
... was unter dem Bademantel war. Meine Hände machten sich also auf dem Weg zu der Schleife, die ich auch öffnete. Der Bademantel des Grafen schwang links und rechts zu seinen Seiten und mir schwang ein wahnsinns halbsteifer Glücksspender entgegen. Nicht sehr dick, wie es aussah, dafür aber sehr lang. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von diesem Ding. Fast automatisch, mit leichtem Druck an meinem Hinterkopf, ging ich in die Knie. Nun wippte dieses Prachtstück vor meinem Gesicht von links nach rechts. Dann machte es Klick. Dieses Einrasten kannte ich. Es war das einrasten von Handschellen. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Dieses Prachtstück da vor mir. Ich hatte nahezu alles ausgeblendet. Mein Blick war auf diesen Lustspender fixiert. Mein Mund ging auf und ich schnappte nach seiner Eichel, die ich gierig in meinem Mund aufsoß. Das Wippen hatte ein Ende. Seine Eichel war in meinem Mund. Aber da waren noch so unglaublich viele Zentimeter außerhalb. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, schluckte gleichzeitig und schon spürte ich ihn in meiner Kehle. Jetzt war er es der die Situation bestimmte. Ich spürte meine Speiseröhre die versuchte diesen Brocken in meinen Magen zu transportieren. Der Graf legte seine beiden Hnde an meinen Hinterkopf und drückte mich langsam und mit einem Zug auf seinen Lustspender. Meine Lippen lagen genau zwischen seinen Beinen. Ich hatte keinen würgereiz, ich sah einfach nur hoch zu ihm. Doch ich spürte seinen hart werdenden ...
... Schwanz, der meinen Hals enger werden ließ. Wie auf einem Spieß, so hatte ich das Gefühl. Doch ich hatte tatsächlich keinen Kontakt mehr zu dem Holzboden. Statt dessen lag ich auf dem Bett. Erst jetzt fing der Graf an meinen Rachen zu ficken. Zeitgleich spürte ich eine Zunge an meiner Perle. Eine Zunge die meine innerste Feuchtigkeit aufnahm. Frauenhände die meine Flanken hochstrichen und dann meine Brüste kneteten. Doch ich blickte nur auf die Eier von Graf Dela, die mal sehr nah waren und dann auch mal wieder etwas weiter weg. Mein Rachen wurde noch enger als er eh schon war. Zum einen weil mein Körper gerade einen Höhepunkte durchlebte, zum anderen weil der Graf ebenfalls davor war. Seine Adern pumpten immer mehr Blut in seinen Glückspender. Ich spürte das Pulsieren und dann auch das Zucken. Er war nun so dick in mir das er mir die Luft nahm. Gefangen in meinem eigenen Höhepunkt, in dem ich mich zuckend und in keisenden Bewegungen meines Beckens, gegen die Zunge und die Lippen drückte die mich verwöhnten erlebte ich atemlos den Höhepunkt des Grafen. Schub um Schub schoß seine Creme in mich hinein. 7. Schub..... oh Gott zieh ihn raus 8. Schub..... bitte hör endlich auf 9. Schub..... lass es den letzten sein Mein erwehren gegen meinen Höhepunkt hatte aufgehört. Ich spürte etwas feuchtigkeit unter meinem Becken. Dann bekam ich wieder Luft. Er hatte sich mir entzogen. Panisch fig ich an nach Luft zu schnappen. "Alles ist gut" Ich blickte in die Augen eines ...