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Das Schloss Teil 2
Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
... Engels. Das Mädchen aus dem Dossier lag, Brust an Brust, auf mir und hielt mich fest. Ihr Mund war leicht verschmiert von meinem Lustsaft aber sie roch auch nach Urin. Hatte ich etwa? Nein, diesen Gedanken wollte ich nicht weiterdenken. Der Graf stand inzwischen wieder neben dem Bett und schloss seinen Mantel. Lisa, so war ihr Name, lag noch immer auf mir. "Was war das?" Fragte ich leise und noch immer mitgenommen von dieser Erfahrung. "Er hat dich vereinnahmt. Du wirst, genauso wie ich, dieses Schloss nie mehr verlassen können." "Nein, das war nur ein....." "Ich habe es versucht. Es geht nicht." Lisa glitt von mir herunter. Ihre Zunge glitt meinen Hals herunter, hin zu meinen Brüsten, die sie liebevoll umspielte. Dann war der Reiz weg. Der Gnom hatte sie von mir weggezogen und trug sie auf seinen Armen zu einem kleinen hängenden Käfig. In der Mitte des Käfigs war eine Erhebung zu sehen. Doch bevor ich ausmachen konnte was es hätte sein können schloss sich die Tür des Käfigs und er wurde mitsammt Lisa etwa 3 Meter in die Höhe gezogen. Wortlos war sie in dem Käfig. Keine Gegenwehr, nichts. Als wäre sie nie hier unten gewesen. Dann zog der Gnom mich von dem Bett. Ein nasser Fleck war an der Stelle zu sehen auf der zuletzt mein Becken lag. Die beiden Blondinen waren noch immer, oder schon wieder, bei ihrem Liebesspiel. Er führte mich zu einem Gestell, an dem er mich nun fest machte. Es ähnelte einem Andreaskreuz, nur das ich von beiden Seiten aus ...
... angreifbar war. Meine Fesseln waren so eng und stramm das ich bewegungsunfähig fest saß. Eine Hand ergriff meinen Po. Es war der Graf. Ich hatte gar nicht bemerkt das er zu mir gekommen war. Dann war da eine 2. Hand. Er knetete meinen Hintern durch. Mit jedem durchwalken dehnte er meinen Hintereingang. Dann war da noch etwas. Etwas metallisches. Der Gnom brachte unter mir eine Art Trichter an. Danach legte er mir eine Gummischürze um und machte auch die an dem Trichter fest. Anschließend drang dieses metallische Etwas in mich ein und eine warme Flüssigkeit ergoss sich in meinem Darm. Langsam aber stetig wölbte sich mein Bauch. Ein Gefühl machte sich in mir breit, als wenn es mich gleich zerreißen würde. Dann war diese Analdusche aus mir heraus. Dieser Druck. Er musste weg. Ich konnte es nicht verhindern. Ich ergoss meinen Darminhalt in diesen Trichter. Danach kam wieder die Dusche. Das wiederholte sich 3 Mal. Bis der Gnom nickte und alles wieder abbaute. Anschließend machte er mich mit einem Schlauch aus dem eiskaltes Wasser kam sauber. Ich hang noch immer in den Seilen. Mir war kalt und ich hatte eine unglaubliche Gänsehaut. Wieder stand der Gnom vor mir und baute etwas neues unter mir auf. Stolz und mit einem Grinsen zeigte er mir einen Metalldildo. Mit einem Finger deutete er auf das Loch in der metallischen Eichel. Doch statt einer cremeartigen Flüssigkeit kam Dampf aus der Öffnung. "Du hast ja jetzt den Sinn dieses Instrumentes gesehen. Warum bist du hier in den ...