1. Die zwölf Geschworenen


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mitgeschworenen sagte mir einmal, als wir nebeneinander in der Pause pinkelten "Weißt du, es wird langsam unmöglich mit euch beiden. Schlaft doch endlich einmal miteinander. Dann könnt ihr immer noch entscheiden, ob es weitergeht.
    
    Weder du noch sie ist doch gebunden.
    
    Mach es einfach."
    
    In der kommenden Mittagspause saßen wir wieder, wie seit langem alleine, an Tisch. Ich wollte sagen, was der Mitgeschworene mit gesagt hatte, als sie sagte "Lenny, die eine Gerichtsmitarbeiterin hatte mir vorhin gesagt, dass wir beide uns wie Teenager verhalten würden. Wir sollten, so sie, doch einfach mal ins Bett springen."
    
    Sie sah mir ins Gesicht und sah mein lachen "Was?"
    
    "Das wurde mir in der Pinkelpause auch geraten."
    
    Jetzt musste auch sie lächeln. "Wollen wir?"
    
    "Heute Nacht?"
    
    "Bei mir oder bei dir?"
    
    "Immer diese komplizierten Fragen, ich habe 204" sagte ich.
    
    "Ich komme um zehn"
    
    "Gut"
    
    Beim Essen merkte ich, dass eine Spannung, die ich seit Tagen spürte, abgefallen war. Ich freute mich.
    
    Auf dem Weg in den Gerichtssaal wurde ich gefragt "Na, steht der Termin endlich?" und erhielt einen freundschaftlichen Schlag auf den Rücken. Eine Geschworene sprach mit Marsha, die erst zu mir und dann zu der fragenden blickte.
    
    Auch auf der Frauenseite wurden wir beobachtet, und wie es schien, fast beneidet.
    
    So richtig konnte ich mich auf die Verhandlung nicht konzentrieren, da musste ich wohl nochmals in die Mitschriften sehen. Aber ich freute mich zu ...
    ... sehr.
    
    Der Rest des Tages war, für mich, unwichtig, selbst beim Abendessen mit Marsha war ich unaufmerksam, sie aber wohl auch. Wir redeten wohl den allergroßen Mist zusammen.
    
    Dafür kam sie um zehn. Ich hatte die Tür geöffnet und saß auf dem einen Stuhl wie auf heißen Kohlen. Als sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, sah sie mich an, ließ ihren Bademantel fallen und stand nackt vor mir.
    
    "Na, auch nervös wie beim ersten Mal?"
    
    "Wenn ich so eine Frau sehe, bin ich immer nervös"
    
    "Was für eine Frau?"
    
    "Eine so schöne. Marsha du bist wunderschön."
    
    "Ach was, guter amerikanischer Durchschnitt"
    
    Ich stand auf, ließ auch meinen Bademantel fallen und sie pfiff leise.
    
    "Was ist?"
    
    "Du bist fit, das gefällt mir. Und nicht nur das."
    
    Ich ging zu ihr und nahm sie bei der Hand, dann führte ich sie zu meinem Bett und bot es ihr an.
    
    Wie sollte ich anfangen?
    
    Einfach sie küssen? Einfach meine Schwester küssen?
    
    Sie setzte sich und griff dann nach mir, so dass ich neben sie fiel.
    
    Hier lagen wir nebeneinander und sie fing an, mich zu küssen.
    
    Als wir aufhörten uns zu küssen, fing ich an, sie an ihren schönsten Stellen zu küssen. Sie war zurückgefallen und lag vor mir. Ich küsste ihr Brüste, dann langsam den Bauch runter bis zum Bauchnabel und dann weiter runter bis zu ihrem Kitzler.
    
    Als ich diesen das erste Mal küsste, zog sie scharf die Luft ein. Ich ging weiter runter. An ihrer Muschl küsste ich weniger als das ich leckte und an den Schamlippen saugte.
    
    Als ...
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