Die Geschichte der L. - Teil 6 - Im Club Teil 1
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Transen
Fetisch
Autor: LeaAurelia
Sie wachte auf, als ihr Herr sanft an der Leine zog, die an ihrem Hals befestigt war. Schlaftrunken stellte sie fest, dass sie tatsächlich auf dem Bettvorleger neben seinem Bett geschlafen hatte - natürlich mit ihrem CB, aber auch in Netzstrümpfen und BH, so wie er es befohlen hatte. Ihr Schwänzchen war wieder, wie sie es mittlerweile gewöhnt war, auch morgens schlaff.
"Guten Morgen meine kleine Schlampe" sagte er lächelnd und sah sie von der Bettkante her an,
"Nun komm und hol dir dein Frühstück aus meinen Eiern"
Er schlug die Decke zurück und brachte eine enorme Erektion zum Vorschein. Sie zögerte kurz - so hatte sie noch nie einen Tag begonnen - kniete sich neben das Bett, öffnete den Mund und sah ihm in die Augen.
"Na wie sagt man?"
"Darf ich dir bitte einen blasen, mein Herr?"
"Sehr gut, Süße, ja, du darfst"
Sie hatte mittlerweile schon viel über das Blasen gelernt und beherrschte es mittlerweile schon sehr gut. Vor allem liebte sie es, ihn ein wenig zu reizen, also seinen Schwanz zu küssen und zu lecken, dann wieder zu lutschen und dann wieder mit der Zunge entlang des Schafts zu spielen. Er stöhnte und genoss ihre neuerworbenen Fähigkeiten.
"Du bist echt eine geile kleine Schlampe, sehr gut machst du das, aaahhmmmm"
"mmkee mn hhhr" stammelte sie mit seinem Schwanz im Mund.
"Schade dass ich dich nicht gleich morgens abficken kann aber tja, das ist halt der Nachteil, wenn die Sklavin keine richtige Muschi hat."
Sie fand das auch ...
... schade, aber morgens musste sie sich immer erst mal spülen, bevor sie anal benutzbar war, sonst ergab das nur unerfreuliche Überraschungen.
"Aber dafür hast da andere Qualitäten, meine Süße ... Und .. aaahmmm .. jaaa ... auch wenn du eine richtige Muschi hättest ... mhmmm .... würde ich dich primär in den Arsch ficken ... Du kleines Luder ... "
"nnkeee mn hrrr"
Sie lutschte immer intensiver, streichelte sanft seine Hoden mit ihren Händen und schon stöhnte er auf und sein Sperma schoss ihr in den Mund. Er kam stoßweise und ihr Mund war randvoll mit seinem Saft, sie hatte alle Mühe, alles drin zu behalten, denn sie wollte nichts verschwenden und wusste auch, dass es sehr harte Strafe geben würde, wenn ihr auch nur ein Tropfen seines Safts entkommen würde.
"AAahhh das war gut. Und nun behalt den Saft im Mund, klar! Wehe du schluckst, bevor ich es erlaube! Und geh auf alle Viere, Arsch in die Höhe."
Blitzschnell folgte sie dem Befehl und reckte ihren Arsch in die Höhe. Was würde er jetzt wohl machen?! Er wusste doch, dass sie noch nicht benutzbar war!
Sie spürte, wie er seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Loch einsetzte und sanft und langsam eindrang, aber nur ein ganz kleines Stück.
"So, jetzt bekommst du deine morgendliche Spülung, meine kleine Pissnutte."
Er ließ seine Pisse in sie laufen und seufze glücklich, sie entspannte sich, um nur alles in sich aufnehmen zu können und nach wenigen Augenblicken seufzte er nochmal und zog seinen Schwanz aus ihr ...