Die Geschichte der L. - Teil 6 - Im Club Teil 1
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Transen
Fetisch
Autor: LeaAurelia
... raus.
"Sehr gut, so gehört sich das, randvoll mit den Säften des Meisters. So gefällt mir das. Gefällt dir das auch?"
"mmmmaaa mmn hrrrr" stammelte sie und bemühte sich, nichts von seinen Säften zu verlieren.
Er lächelte sie an und fragte: "Schmeckt dir mein Saft?"
Sie nickte eifrig, jajaja, es schmeckte ihr hervorragend und es erregte sie so sehr, von ihm so befüllt zu werden.
"Gut, du darfst jetzt schlucken, aber nicht bewegen, dein Arsch ist ja noch immer gut befüllt"
Sie schloss die Augen und schluckte.
"Vielen Dank, mein Herr"
"Gerne, meine Kleine. Und jetzt leck meinen Schwanz sauber"
Sie zögerte, aber nahm seinen erschlafften Schwanz vorsichtig in den Mund und lutschte sanft daran.
"Sehr gut, sehr brav. Und nun darfst du deinen Arsch ausleeren. Wenn du bei mir bist, werde ich übrigens generell nur noch alles in dich reinpissen, ist das klar?"
"Ja, mein Herr, danke dafür"
Sehr vorsichtig stand sie auf und ging mit winzig kleinen Schritten zur Toilette, sie schaffte es gerade noch, sich hinzusetzen und schon schoss seine Pisse aus ihrem Po in die Muschel. Sie bemerkte, dass er am Waschbecken in der Toilette einen Schlauch am Wasserhahn befestigt hatte, an dessen Ende eine Art Dildo mit zahlreichen Löchern war. Als sie aufblickte, stand er in der Tür und lächelte.
"So kannst du dich in Zukunft viel schneller spülen, auch wenn du bei mir bist."
Sie war verlegen, "Danke, mein Herr"
"Spül dich gleich mal ordentlich und dann ...
... bringst du mir Kaffee und Toast ans Bett, du darfst auch etwas frühstücken.
Nachdem sie ihren Po ausgiebig mit der neuen Vorrichtung gespült hatte, bereitete sie ein kleines Frühstück zu und brachte es ihm ans Bett. Sie kniete sich neben das Bett und gemeinsam frühstückten sie, so wie es sich gehörte: er im Bett und sie zu seinen Füßen am Boden.
"Zeig mir mal deinen Po" befahl er kauend.
Sie streckte ihm ihren Po entgegen.
"Na da müssen wir für heute abend noch was machen. Bring mir erstmal was zum Abbinden deiner Sachen, die sollen heute so klein abend so klein wie möglich sein."
Sie brachte ihm ein kurzes Seil und er band ihre Sachen an der Wurzel sehr hart ab. Plötzlich sah er den Fleck, den ihre Säfte nachts auf dem Bettvorleger hinterlassen hatten. Er gab ihr eine sanfte Ohrfeige.
"Na wer hat sich denn da nass gemacht, während ich geschlafen habe? Hast du etwa an dir herumgespielt, du geile kleine Schlampe????"
"Nein, mein Herr, es tut mir leid, es ist ganz von alleine gekommen! Das passiert manchmal nachts, seit ich nicht mehr spritze!"
Er lächelte, "Ja, das ist ja klar, solang deine Sachen noch dran sind, wird das auch öfter passieren. Geh und steck den Bettvorleger in die Waschmaschine und dann kommst du sofort wieder her."
Sie tat wie befohlen und als sie zurück kam, saß er auf dem Bettrand und bedeutete ihr, sich bäuchlings auf seine Oberschenkel zu legen. Kaum lag sie, sauste schon seine Hand auf ihre Pobacken.
"Eins, danke, mein ...