Die Geschichte der L. - Teil 6 - Im Club Teil 1
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Transen
Fetisch
Autor: LeaAurelia
... Herr"
"Brav"
"Dein Po muss für heute abend schön gerötet sein, man soll sofort sehen, was du bist."
"Ja, mein Herr, danke"
Er schlug sie, bis er zufrieden war und sie spürte, dass er schon wieder sehr erregt war.
"So und jetzt reitest du mir einen ab, machs mir mit deinem Arsch."
Das war gar nicht so einfach, sie musste mittlerweile zuhause immer High Heels tragen und so war das nicht so einfach. Er hatte ihr zwar bequeme, hochhackige Sandalen aus Lack gekauft, aber es war eine anstrengende Übung ihn so in dieser Stellung zu befriedigen. Sie kniete sich hin, um seinen Schwanz schön nass zu lutschen, dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich sanft auf seinem Schoss nieder, dabei führte sie sich seinen Schwanz ein.
"Aaaahh gut machst du das... mhmmm" stöhnte er.
Sie war sehr sportlich, also gelangen ihr ein paar Bewegungen, aber schließlich fing sie bald an zu zittern und konnte die Position nicht mehr halten. Schließlich rutschte er ein wenig nach hinten und sie konnte sich auf ihn setzen.
"Jaa so ist es gut, reite mich ab, du kleine Nutte."
Sie stützte sich mit den Händen am Bett ab und ließ seinen Schwanz in ihrem Arsch raus- und reingleiten. Er stöhnte.
"Mhmm das machst du immer besser .. Aaah was für ein Arsch ... Dein Arsch ist echt zum Ficken gebaut du kleine Schlampe ... Mhmmm ... Und ich weiß, dass du in dieser Stellung nicht kommen kannst, nicht mal ein bisschen tropfen .. "
"Ja, mein Herr, mein Schwänzchen ist ganz ...
... trocken"
"Sehr gut, das ist nun nur für mich, hehe"
"Ja, mein Herr, es geht nur um dich, immer!"
"Brav. Und mach weiter, ein bißchen schneller"
Sie ritt nun intensiver und er stöhnte und atmete immer schneller ..
Schließlich stieß er einen kurzen, dumpfen Schrei aus und sie spürte, wie er in ihr kam.
"Ah geil war das, bleib noch ein bißchen sitzen."
Sie ruhte sich ein wenig aus und bemühte sich, nicht mit vollem Gewicht auf ihm zu sitzen.
"So nun hoch mit dir und lass meinen Saft auf meinen Schwanz laufen."
Sie hob ihren Arsch und ließ seinen Saft auf seinen Schwanz tropfen, sie drückte an, bis nichts mehr kam und ohne dass er es extra befehlen musste, drehte sie sich um und begann, alles aufzulecken.
"So ist es brav, man kann dich echt schon herzeigen. Und nun geh nach Hause und sei um 19 Uhr wieder bei mir. Und deine Sachen bleiben abgebunden."
Sie durfte nicht duschen und musste mit all seinen Säften auf und in ihr nach Hause fahren. Er genoss den Gedanken und freute sich auf abends und darauf, sie erstmals in der Öffentlichkeit als die brave Schlampe zu zeigen, die sie nun durch und durch war. Zuhause musste sie die Abbindung kurz öffnen, da schon alles blau angelaufen war aber kaum da wieder eine normale Hautfarbe zum Vorschein kam, band sie alles wieder ab wie zuvor.
Punkt 19 Uhr läutete sie bei ihm, er öffnete und zog sie sofort an der Hand zur Türe herein. Er nahm sie an den Hüften und drückte sie an die Wand, dann schob er ihr ...