Die Geschichte der L. - Teil 6 - Im Club Teil 1
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Transen
Fetisch
Autor: LeaAurelia
... kleineren CB einzuführen und ließ sich ansatzlos verschließen.
"Na siehst du, vor einem Monat war da noch ein Schwanz, jetzt ist da nur noch ein mickriges, dauerschlaffes kleines Schwänzchen, so wie es sich für eine Sissy wie dich gehört."
"Ja, mein Herr, danke mein Herr"
Sie war sehr erregt von dem kleineren, blickdichten Ding und auch der Hauptring war ein wenig enger als der vorige, ihre Sachen waren also nun ständig leicht abgebunden, auf eine gewisse Weise.
Er tauschte noch den Plug gegen einen etwas größeren aus und schon läutete es an der Tür.
Er hob ab: "Ja, wir kommen schon!"
Unten warteten bereits die beiden Freunde des Herren, Heinz, der "dünne Riese" und Björn, der "Preisboxer" und rauchten, an ein Auto gelehnt.
Man begrüßte sich und Lea nahm am Rücksitz Platz, zwischen ihrem Herren und Heinz. Björn fuhr und am Beifahrersitz entdeckte sie Monika. Lea war freudig erregt und sie fuhren los. Alle waren in bester Stimmung und auf der Fahrt wurde Leas neuer CB vorgeführt. Schick, meinte Heinz, das gefiel ihm gleich besser, er würde Leas Schwänzchen ohnehin nicht unbedingt sehen wollen. Björn lachte und meinte, was man nicht sehen kann, das gibts auch nicht. Alle lachten und Lea war ein wenig verlegen. Beim Aussteigen lobten alle die Spanking-Arbeit des Herren und sie gingen auf eine große, schwarze Türe zu, ohne jede Aufschrift, nur mit einer Klingel und einem Guckloch. Heinz läutete und die Türe wurde geöffnet, nacheinander betraten sie einen nur ...
... von Kerzen erleuchteten Gang und ihr Herr hielt sie an der kurzen Leine, leicht hinter ihm. Monika gab ihr einen beherzten Klaps auf den Po: "Na kleine, bist du nervös? Vielleicht entspannt es dich, mir deine kleine Zunge in den Po zu schieben?" Sie lachte auf und ihr Herr lachte mit, "Sie wird dich schon lecken, Monika, nur Geduld"
"Na das will ich ja hoffen, sie kann das echt gut! Ich könnte den ganzen Tag auf ihrem Gesicht sitzen."
Lea lachte verlegen und nahm das als Kompliment an ...
Am Ende des Ganges waren links und rechts einer Tür zwei nackte Sklavinnen stehend angebunden, mit Knebel im Mund und mit verbundenen Augen. Seitlich war bei jeder ein Druckknopf am Arm montiert Heinz drückte auf einen davon. Die Sklavin begann laut zu wimmern. Er sah Lea von der Seite an und sagte: "Sowas wie eine Türklingel, ein Buttplug mit Fernsteuerung. Sowas solltest du eigentlich auch tragen." Tatsächlich kam ein Mann zur Türe und begrüßte die Gruppe freundlich. Schließlich begrüßte er auch Lea: "Und du musst Lea sein! Herzlich willkommen, ich habe schon viel von dir gehört. Heute werden wir alle erfahren ob es stimmt, was dein Herr so Tolles von dir erzählt." Er lächelte verschmitzt und senkte die Stimme, "Er mag dich und ist sehr zufrieden mit dir. Ich gönne ihm das, denn er hatte zuvor kein echtes Glück mit seinen Subs."
"Dankeschön, Sir, danke" erwiderte sie schüchtern und er ergänzte sanft lächelnd:
"Und ich freu mich schon sehr drauf, dich tüchtig in den Arsch zu ...