1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... auch zu, wie ich es mir mache."
    
    "Na gut", gab Daniela scheinbar nach, "aber nur, weil ich keinen Streit will. Zum Glück gibt es ja Timeshift."
    
    Damit tat sie so, als würde sie mit der Fernbedienung den Film anhalten.
    
    "Jetzt mach schon", drängte sie, "ich will nicht ewig warten. Fang an und hobel Dir das komische Ding. Und wehe, Du saust hier irgendetwas ein."
    
    "Gut Ding will Weile haben", behauptete Paul und begann sich genüsslich die Nüsse zu kraulen.
    
    Er ließ sich absichtlich Zeit, schließlich ging es ja auch darum gut eine Stunde seinen Mann zu stehen. Eigentlich achtete er im Augenblick nur darauf nicht abzuschlaffen, mehr nicht. Einige Zeit sah Daniela ihm dabei regungslos zu, dann leckte sie sich über ihre Lippen, was Paul zum Anlass nahm Stufe zwei einzuläuten.
    
    "Willst Du nicht doch mal?"
    
    "Nein!"
    
    "Komm, stell Dich nicht so an. Fass ihn an."
    
    "Nein."
    
    "Er beißt auch nicht."
    
    "Ich will aber nicht."
    
    "Dann geht es auch bestimmt schneller. Je mehr Du mich unterstützt, desto eher kannst Du wieder Deinen Film gucken."
    
    Es schien ein gutes Argument zu sein, denn Daniela antwortete zweifelnd: "Sicher?"
    
    "Versprochen."
    
    "Großes Ehrenwort?"
    
    "Ganz großes."
    
    "Na gut. Aber wehe nicht."
    
    Damit griff sich Daniela den Penis ihres 'Bruders' zuerst ganz vorsichtig mit zwei Fingern. Langsam zog sie ihm die Vorhaut herunter und wieder hoch. Nach mehrmaligen Wiederholungen wurde sie mutiger, fasste beherzt mit der ganzen Hand zu und begann ihn ...
    ... heftig zu wichsen.
    
    "Nicht so schnell", beschwerte sich Paul, "das ist viel zu heftig. So merkt man ja gar nichts", behauptete er.
    
    "Wie hätte der Herr es denn lieber?"
    
    "Viel zärtlicher. Ganz langsam auf und ab. Die Vorhaut runter - ja so - und jetzt wieder rauf. So ist gut."
    
    "Der ist ja richtig warm", warf Daniela ein, "wie eine warme Banane."
    
    "Bananen sind zum Essen da."
    
    "Wie meinst Du das?"
    
    "Nimm ihn in den Mund."
    
    "Du spinnst wohl. Ich blase Dir doch keinen."
    
    "Tu einfach so, als würdest Du eine Banane essen."
    
    "Nein."
    
    "Aber dann geht es bestimmt noch schneller."
    
    "Du hast aber versprochen, so zu kommen. Mit der Hand. Von Blasen war keine Rede."
    
    "Ja, ich weiß. Wenn es mir aber doch dann noch eher kommt? So haben wir beide etwas davon. Mir kommt es sofort und Du bist mich wieder los."
    
    "Du lügst mich auch nicht an?"
    
    "Niemals."
    
    "Na gut. Probieren wir es. Aber wehe nicht."
    
    Endlich stülpte sie ihren Mund über Pauls Eichel und blies seine krumme Banane. Im Gegensatz zu der Nummer mit Peter ließ sie alle Umwege aus und führte sich die Manneszierde so tief wie möglich ein. Ein paarmal ging ihr Kopf auf und ab, dann kreiste sie mit ihrer Zunge um seine Glans und als sie erneut ihren Mund bis über die Eichel senkte, spritzte Paul unvermittelt ab. Daniela war so verblüfft, dass er sich so schnell in ihren Mund ergoss, dass sie erst nach dem zweiten Schub darauf kam, ihn herauszuziehen und die dritte Ladung auf ihre Bluse tropfte. Angeekelt ...
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