Drei sind (k)einer zu viel
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Vorspiel in die Länge zu ziehen ist einfacher, als das Bumsen."
"Wollt Ihr Euch noch einmal anschauen, was Ihr da so veranstaltet habt?", fragte Paul.
"Wieso?", rief Daniela verblüfft, "hast Du uns etwa aufgezeichnet?"
"Natürlich. Erstens aus rechtlichen Gründen, falls uns einer an den Kragen will und zweitens macht die Software das automatisch."
"Das hättest Du uns aber vorher sagen müssen", beschwerte sich Daniela.
"Warum? Ich dachte, das sei selbstverständlich", behauptete Paul.
"Also ich hatte mir so etwas schon gedacht", mischte sich Achim ein. "Aber keine Sorge, ich will es nicht sehen."
"Na gut", gab sich Daniela geschlagen, "wer es sich anschauen will, soll es tun. Auf einen mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an. Vor Euch etwas verbergen zu wollen ist ja wohl Unsinn."
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Am nächsten Tag war Paul dran, der Danielas Bruder spielte. Sie hatten sich ein Theater ausgedacht, bei dem er seine 'Schwester', die natürlich schwerste moralische Bedenken hatte, nach und nach verführte. Diesmal bauten sie den Laptop im gemeinsamen Wohnzimmer auf und taten so, als würde Daniela fernsehen. Sie war ganz gefesselt von dem Film und merkte gar nicht, wie ihr 'Bruder' im Bademantel aus der Dusche kam und sich neben sie setzte. Erst als sein einziges Kleidungsstück ein wenig aufklaffte und Paul begann, sich am Mast zu spielen, wurde sie aufmerksam.
"Hey, was soll das, Du Ferkel?", wurde er angepflaumt. "Hol Dir gefälligst woanders einen ...
... runter. Ich will in Ruhe den Film sehen."
Damit schaute sie demonstrativ weg, doch Paul ließ sich nicht beirren.
"Komm schon", bettelte er, "wenn Du mir dabei zusiehst, macht es doch viel mehr Spaß."
"Ich bin Deine Schwester, Du Spinner", stellte Daniela klar, "geh mal zum Arzt und lass Deinen Exhibitionismus behandeln."
"Da gibt es nichts zu behandeln", erwiderte Paul, der kaum ein Lachen unterdrücken konnte, "ich will Dir doch nur etwas Gutes tun. So einen schönen Schwanz hast Du bestimmt noch nie gesehen."
"Du meinst so eine krumme Banane", antwortete Daniela abwertend.
"Ah, Du hast also doch schon mal geschaut", trumpfte Paul auf.
"Da Du fast jeden Tag versuchst, mir Deinen Pimmel unter die Nase zu reiben, bleibt das ja wohl kaum aus."
"Und? Gefällt er Dir?"
"Na ja. Mittelprächtig. Ich hab schon längere und schönere gesehen."
"Mag sein. Aber meiner ist der Beste", behaupte Paul und spielte sich weiter am Mast, während Daniela stur in den Fernseher glotzte und versuchte keinen Lachanfall zu bekommen.
Wie in fast allen Pornofilmen war auch ihr Dialog unterirdisch dämlich.
"In welcher Disziplin soll der denn der Beste sein?", wollte seine 'Schwester' wissen. "Im um die Ecke pissen?"
Paul ließ sich nicht darauf ein. Im Gegenteil, er versuchte sie um die Schulter zu fassen, doch Daniela entwand sich ihm.
"Lass das", fauchte sie. "Hol Dir meinetwegen einen runter, aber lass mich in Ruhe."
"Lass ich ja", behauptete er, "aber dann schau mir ...