Drei sind (k)einer zu viel
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Sekunden war es so weit. Ihr Körper zuckte, sie stöhnte lauthals und die Fangemeinde konnte deutlich sehen, wie ihr der Liebessaft aus der Grotte quoll. Applaus brandete auf, erst recht als Peter sich bemühte so viel wie möglich davon aufzulecken.
"Küss mich", forderte Daniela dann, erneut ein Novum, denn ihren eigenen Trank hatte sie bisher nicht eingefordert.
Nach einem ausgiebigen Zungenkuss, bei dem sich ihr Herzschlag langsam wieder beruhigte, widmete sie sich Peters Liebesspender. Zuerst küsste sie seine Spitze, dann leckte sie die Eier, schleckte die komplette Länge mit der feuchten Zungenspitze wieder hoch zur Pissrinne. Sie wichste ihn dabei sanft mit zwei Fingern, stülpte dann ihren Mund über die Eichel und begann ein Zungenspiel an seinem Bändchen. Sie wusste aus Erfahrung, dass Peter das nicht lange durchhalten würde. Da aber noch eine Menge Zeit offen war, widmete sie sich wieder seinem Beutel, nahm lieber ein Ei nach dem anderen in den Mund. Dann, als er sich wieder beruhigt hatte, führte sie ihn sich ganz langsam ein. Statt ihn zu reiten, begann sie ihren Kitzler zu kraulen. Peter ahnte, weshalb sie das tat und ließ sie machen. Er wäre sonst viel zu früh gekommen und die Session hätte ein vorzeitiges Ende genommen.
Auf der anderen Seite begann Daniela die Sache Spaß zu machen, sie merkte fast nicht mehr, dass die Kamera an war und sie von dutzenden von Leuten beobachtet wurde. Ab und zu registrierte sie ein Stöhnen und vermutete nicht zu Unrecht, ...
... dass da jemand gerade seinen Abgang gehabt hatte. Der Gedanke, dass sie die Ursache dafür war, machte sie so heiß, dass sie sich tatsächlich zu einem zweiten Orgasmus rieb. Diesmal gab es deutlich weniger Applaus, dafür erreichte sie ein kollektives Aufstöhnen. Doch für Daniela hatte die Fickerei damit ein Ende. Nach zwei Orgasmen war ihre Muschi zu überreizt, um noch weiter machen zu können.
Doch eine Viertelstunde galt es noch zu überbrücken und so wurde Peter ganz vorsichtig erneut geblasen. Die meiste Zeit versuchte sie seiner Eichel nicht zu Nahe zu kommen und beschäftigte sich lieber mit seiner Stange, die schon ganz nass und glitschig war. Erst, als die Zeit fast abgelaufen war, leckte sie ihn kurz am Bändchen und die flüchtige Berührung reichte schon, um Peter in hohem Bogen abspritzen zu lassen. Schnell, aber freundlich, verabschiedeten sie sich und beendeten die Peepshow.
"Wie war es?", wollten Paul und Achim danach neugierig wissen.
"Anstrengend", erwiderte Peter. "Wenn man sich zurückhalten muss, kann eine Stunde verdammt lang werden."
"Du wirst es da einfacher haben", ergänzte Daniela an Paul gewandt, "Du kannst zweimal in der Zeit kommen. Bei Peter ist nach einmal Schluss."
"Hey, wer plaudert denn da aus dem Nähkästchen?", fragte Peter pikiert.
"Ich denke, wir werden über kurz oder lang keine Geheimnisse mehr voreinander haben", entschuldigte sich Daniela. "Auch Achim hätte sich leichter getan. Er steht nicht so sehr aufs reine Vögeln und ein ...