1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... es."
    
    So kam es, dass Paul die Webseite aktualisierte und den angeblichen Inzest in den Vordergrund stellte. Darüber, dass der verboten war und die Bullen magisch anzog, machte er sich keine Sorgen. Schließlich hatten sie alle ihre Pässe und konnten nachweisen, dass die Angaben gelogen waren. Und falsche Angaben auf Pornoseiten waren seines Wissens nicht strafbar, solange sie nicht das Alter Minderjähriger betrafen.
    
    Bald schon erlebten sie eine Überraschung. Die Webseite war keine fünf Minuten online, da meldete sich der erste Kunde. Zum allgemeinen Missvergnügen wollte er zuerst ihre Ausweise sehen, bevor er sein Geld zum Fenster rauswerfen würde. Doch Daniela kannte die passende Antwort.
    
    "Hör mal zu", fuhr sie den Typ an, "entweder Du glaubst uns oder lässt es. Ganz einfach. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass wir hier unter unseren echten Namen arbeiten und Dir die Persos unter die Nase reiben. Vergiss es! Wenn Du mich ficken sehen willst, dann raus mit der Kohle."
    
    Zur allgemeinen Bewunderung hielt sie ihm ihre nackten Brüste hin, walkte sie ein wenig und leckte sich die Nippel, eine Sache, die sie bisher noch nie gemacht hatte. Der Kunde gab nach und bald klingelte das Geld in der Kasse. Immer mehr schlossen sich an, während sich Daniela mit Peter auf dem Bett räkelte, wo sie sich gegenseitig streichelten und dabei so taten, als wären sie Stiefgeschwister. Sie hatten bald raus, dass sie den Ablauf selbst bestimmen mussten, denn die Zurufe der Kunden waren ...
    ... häufig zu abartig.
    
    "Zieh der Sau die Titten lang!", war noch das harmloseste, "fick sie in den Rachen, piss ihr in die Fotze, quetsche ihm die Eier, bis er jault", ging schon deutlich über das Ziel hinaus. Auch die Frage nach der Mitwirkung von Bruder und Cousin beantworteten sie abschlägig.
    
    "Einer nach dem anderen", vertröstete Daniela ihre Kunden. "Morgen ist mein Bruder dran und Achim übermorgen."
    
    Einige Kunden sprangen daraufhin murrend ab, aber der Großteil fügte sich, zumal Daniela sich auf einen Kompromiss einließ und ihre Muschi in Großaufnahme präsentierte, indem sie sich vor den Laptop stellte und sich die Schamlippen auseinander zog. Als sie sich dabei auch noch ihren Kitzler streichelte, war das Gejohle groß. Schließlich ließ sie wieder von sich ab und stellte sich vor Peters Gesicht, der mit der Zunge einmal durch ihre Furche glitt.
    
    "Mmmh, schön feucht geworden", verkündete er der Fangemeinde, "lecker Muschisaft."
    
    Doch ein paar Minuten wollten sie den Vollzug noch hinauszögern und so begannen sie wieder sich zu streicheln. Diesmal blieben sie der Gefahrenzone nicht mehr fern, Daniela wichste ihren 'Stiefbruder' ganz sanft, während Peter auch mal mit einem Finger in ihre Möse eindrang. Schließlich legte er sich Daniela zurecht und leckte ihr die Muschi, doch als er die Stellung wechseln wollte, griff sie ein.
    
    "Mach weiter, Peterle", ich komme gleich."
    
    Peterle, das hatte sie noch nie gesagt. Dennoch ließ er sich nicht beirren und nach wenigen ...
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