1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... hatte eine Idee.
    
    "Hört mal", rief er plötzlich, "das ist es! Wir geben uns als Geschwister aus. Inzest kommt im Netz immer gut an und das es nicht stimmt, weiß ja niemand."
    
    "Aber wir sehen doch völlig unterschiedlich aus", wagte Peter einzuwenden. "Das nimmt uns doch niemand ab."
    
    Da hatte er nicht ganz Unrecht. Daniela war in etwa 1 m 70 groß, mit 70 Kilo nicht gerade superschlank, trug ihre mittellangen blonden Locken links gescheitelt und Brille. Ihre Brüste füllten B-Körbchen, die mittelgroßen hellbraunen Warzen zeigten leicht nach oben. Den Bären hatte sie rechts und links rasiert, in der Mitte war der Busch stehengeblieben, sodass jeder erkennen konnte, dass sie eine echte Blondine war. Ab Muschi abwärts war sie haarlos, denn auch ihre hübschen Beine wurden von ihr regelmäßig enthaart.
    
    Peter dagegen hatte den schlanken Körperbau eines Sportlers. Er brachte bei 1 m 82 nur 75 kg auf die Waage und joggte regelmäßig. Er trug seine brünetten Haare kurz geschnitten und fiel durch eine viel zu lange Nase auf, die keineswegs mit seinem Johannes korrespondierte, wie nicht nur Daniela wusste. Er hatte weder sein Brust- noch sein Schamhaar geschnitten.
    
    Paul war etwas kleiner und molliger, 1 m 80 und 85 kg schwer. Von Sport hielt er überhaupt nichts, 'Warum soll ich gesünder sterben?', war sein Wahlspruch. Als einziger der drei Jungs war sein Schamhaar rasiert. Ansonsten war er ebenso blond wie Daniela und konnte am ehesten als ihr Bruder durchgehen. Am ...
    ... Auffälligsten war sein Penis: gebogen wie eine Banane.
    
    Bei Achim wurde es am schwierigsten. Seine blonden Locken hatten einen leichten Rotstich, der zwischen seinen Beinen am deutlichsten zur Geltung kam. Mit 1 m 72 war er nur unwesentlich größer als Daniela und mit 75 kg auch ähnlich schwer. Sein dickes Gesicht mit den Pausbäckchen passte so überhaupt nicht zu den Gesichtszügen der anderen.
    
    "Du bist aber überhaupt nicht kreativ", widersprach Daniela Peter. "Das ist doch ganz einfach heutzutage bei den Patchworkfamilien. Paul ist mein Bruder, Du der Stiefbruder und Achim erklären wir zum Cousin. Wo ist das Problem?"
    
    "Und warum wohnen wir dann zusammen?", fragte Achim.
    
    "Tun wir doch gar nicht", erläuterte Daniela. "Wir treffen uns zum Ficken, weil wir Geld brauchen."
    
    "Und wozu brauchen wir das Geld?", wollte Paul wissen.
    
    "Was weiß ich?", erwiderte Daniela, "lass uns die Firma unseres Vaters retten, die kurz vor der Pleite steht."
    
    "Das reicht nicht", warf Peter ein, "nicht melodramatisch genug. Mutter ist gestorben, Vater hat daraufhin Selbstmord begangen und wir können die Erbschaftssteuer nicht aufbringen, da die Lebensversicherung bei Selbstmord nicht zahlt."
    
    "Klasse", stimmte Achim spontan zu, "das kommt gut an. Eine fiese Versicherung, der Staat, der einen nur abzockt und wir die trauernden Hinterbliebenen, die nicht ein noch aus wissen."
    
    "Arg übertrieben, oder nicht?", wollte Paul wissen.
    
    "Besser als gar keine Story", urteilte Daniela. "So machen wir ...
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