1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... Die Beleuchtung musste stimmen, auch der Aufnahmewinkel. Schließlich nutzte es nichts, wenn nur blanke Hintern in die Kamera leuchteten. Da Paul beschäftigt war, kümmerten sich die anderen um die Details, wobei Peter seinen Mann stehen musste, aber aufgrund der Ernsthaftigkeit, mit der Daniela an die Sache heranging, nicht viel davon hatte. Sie nahm seinen Schweif nur in den Mund, um von Achim prüfen zu lassen, ob das Bild brauchbar war. Das Gleiche passierte in zig anderen Stellungen, bis Peter die Schnauze voll hatte.
    
    "Jetzt ist Schluss!", fluchte er. "Jetzt wird richtig gefickt oder mir platzen die Eier!"
    
    "Ich dachte schon, Du kannst heute nicht", griente Daniela schadenfroh, deren Möse ebenfalls immer heftiger juckte, die dies aber zum Verrecken nicht zugeben wollte.
    
    Ausnahmsweise vögelte sie wieder mit zwei Kerlen, wobei es bei beiden nicht lange dauerte. Sowohl Peter, der sie in Hündchenstellung nahm, als auch Achim, dem sie dabei einen blies, waren so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten die Saftpresse anwarfen. So musste anschließend doch noch Paul herhalten, der sie endlich zum Orgasmus brachte.
    
    Dann kam das Passwort für das neue Konto und es wurde ernst. Paul stellte die Webseite online, gab Tarif und Erreichbarkeit bekannt und wartete.
    
    Nichts geschah.
    
    Drei Tage gar nichts.
    
    Die Wartezeit nutzten sie, sich dem Thema entsprechende Filmchen bei xhamster anzusehen. Noch gerade rechtzeitig lernten sie, dass man sich eine wehleidige ...
    ... Hintergrundgeschichte zurechtlegen sollte, so als Motivationshilfe. Weiterhin war es nicht üblich, sofort zur Sache zu kommen, sondern erst einmal die Wünsche der zahlenden Gäste abzuwarten. Außerdem hatten einige der männlichen Darsteller eine Maske auf oder waren anderweitig unkenntlich gemacht.
    
    "Du meine Güte", stöhnte Daniela, "so kompliziert hatte ich das mir nicht vorgestellt."
    
    "Mir würde es schon reichen, wenn sich überhaupt etwas täte. Irgendetwas machen wir falsch. Wie finden die Leute überhaupt unsere Webseite?"
    
    "Schlagwörter bei Google", erläuterte Paul. "Aber da stehen wir natürlich ganz hinten an. Google zeigt die Seiten als erste an, die am häufigsten besucht werden."
    
    "Und wie kommt man nach vorne?"
    
    "Dafür zahlen."
    
    "Toll, genau das, was wir nicht können. Geld einsetzen um noch mehr Geld zu verdienen. Irgendwie beißt sich die Katze da in den Schwanz."
    
    "Wem soll ich in den Schwanz beißen?", fragte Daniela trocken.
    
    Auch ihr ging die Untätigkeit langsam auf die Nerven. Schließlich hatten sie sich selbst zur Abstinenz verdammt, damit sich im Falle eines Falles bei den Mitwirkenden noch etwas regte.
    
    "Mir jedenfalls nicht", erwiderte Peter freudlos.
    
    "Ich hab das als Kind mal bei meinem Bruder gemacht", grinste Daniela. "Hat mächtig Ärger gegeben. Ich war drei oder vier und tierisch eifersüchtig auf mein kleines Brüderchen. Ich hatte wohl geglaubt, ihm das Schniedelchen abzubeißen sei eine gute Idee."
    
    Bis auf Paul lachten alle kurz auf. Doch der ...
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