1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... nicht", erwiderte Daniela, "Du fickst und ein anderer zahlt? Wie blöd ist der denn?"
    
    "Nicht ein anderer. Eine ganze Horde."
    
    "Ich verstehe es immer noch nicht", seufzte Daniela, "Crowdfunding beim Bumsen? Wie soll das denn funktionieren? Mich sieht doch niemand dabei."
    
    "Du musst Dir ja auch eine Kamera anschaffen", vermutete Achim.
    
    "Brauchst Du nicht", erklärte Paul, "jedes Notebook hat eine."
    
    "Aha. Und dann?"
    
    "Ich weiß nicht genau", erwiderte Paul, "ich hab ja auch nur die Filme gesehen. Ich stelle mir das so vor. Die Typen haben eine Webseite eingerichtet, auf die nur zahlende Gäste zugriff haben. Dann nutzen sie irgendeine Software oder so etwas, richten die Kamera auf ihr Bett und ficken für Geld."
    
    "Warum machen wir das nicht schon längst?", fragte Daniela in die überraschte Runde.
    
    "Na mal ehrlich, Jungs", ergänzte sie, "was würde sich für uns ändern? Wir vögeln doch auch so schon zusammen. Wir machen einfach weiter wie bisher, nur das wir dann unsere Rechnungen bezahlen können. Das tut keinem weh, außer den Spinnern, die uns dafür was geben. Niemand muss sich mit irgendwelchen schmierigen Typen einlassen. Ich sehe da kein Risiko. Wenn es nicht klappt, dann ist es eben so. Wir hatten dann unseren Spaß, aber wenigstens keine finanziellen Verluste."
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das könnte", murmelte Achim.
    
    "Hast Du Angst keinen hochzukriegen?", fragte Peter.
    
    "Nein, da mache ich mir bei Daniela keine Sorgen", grinste Achim, "aber was ist, wenn uns ...
    ... einer zusieht, den wir kennen?"
    
    "Der wird sich kaum outen. Oder denkst Du, der ruft Dir auf der Straße hinterher: 'Hallo Achim, hier ist Max Haumichblau, wie geht's denn, alter Knabe? Heute schon für Geld gefickt?'", lachte Paul.
    
    "Stimmt", erwiderte Daniela nachdenklich. "Also eigentlich erfüllen wir komplett die Voraussetzungen. Nichts auf der Kante, dafür alles andere, was wir so bräuchten: eine hübsche geile Möse, drei halbwegs brauchbare Schwänze und einen funktionierenden Laptop."
    
    "Ich wusste gar nicht, dass Du so vulgär sein kannst", wunderte sich Achim grinsend.
    
    Niemand nahm ihr die Klassifizierung krumm.
    
    "Ich auch nicht", zuckte Daniela mit ihren Schultern. "Die Not macht es. Was uns fehlt, ist eine Webseite."
    
    "Und ein Konto. Oder wollt Ihr das auf Euer Girokonto überweisen lassen? Die Bank würde sich wundern."
    
    "Und erst die Kassiererin."
    
    "Also gut", beschloss Daniela, "wenn ich ein Onlinekonto einrichte und Paul uns mit seinen IT-Künsten eine Webseite bastelt, würdet Ihr dann mitmachen?"
    
    Eine Weile sah sie in ratlose Gesichter. Paul meldete sich als Erster.
    
    "Ich mache es."
    
    "Was?"
    
    "Beides."
    
    ---
    
    Die drei Wochen, in denen Paul die Webseite zusammen bastelte und Daniela auf das Konto wartete, versuchten sie sich an der heimischen Hardware. Es war gar nicht so einfach, den Laptop so auszurichten, dass vernünftige Aufnahmen zustande kamen. Ihnen war klar, das niemand für eine Peepshow bezahlen würde, bei der es nichts zu sehen gab. ...
«12...789...31»