1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... schnell zum Orgasmus, wenn er sich dann endlich mit ihr vereinigt hatte. Paul dagegen kam recht schnell zur Sache, fickte sie ordentlich durch und wechselte dabei häufig die Stellungen. Am zärtlichsten war Achim, der Oralverkehr bevorzugte und gar nicht so sehr auf Möhrchen tunken versessen war. Er war auch der Einzige, der sich so lange mit ihren Brüsten beschäftigen konnte, bis sie zum Orgasmus kam, ohne dass er sie großartig zwischen den Beinen berührt hatte. Daniela liebte diese kleinen Orgasmen, auch wenn sie nicht heftig waren.
    
    Sie ärgerte sich ein wenig, warum sie nicht schon längst zusammen gefunden hatten. Sie hatten einfach den üblichen Vorurteilen angehangen, nach denen Sex in einer WG unweigerlich zu Streit führen würde. Doch das dauerhafte Ungleichgewicht, bei dem ein oder zwei Mitglieder mal einen Partner hatten und mal wieder nicht, hatte auch zu Unfrieden geführt. Da war die jetzige Regelung schon besser, auch wenn Daniela klar im Vorteil war. Doch die Jungs waren es ebenfalls zufrieden, wurden sie doch ordentlich gefordert, denn unter eine Stunde intensivem Möhrchen tunken kamen sie bei ihr nicht davon.
    
    Doch dann kam eine schwarze Woche für drei von ihnen. Achims Vater wurde arbeitslos, seine monetäre Unterstützung fiel damit weg. Zuerst sicherten die anderen ihm zu, ihn finanziell aufzufangen, aber als Peter sein Auto zu Schrott fuhr, wurde die Sache langsam eng. Dann wurde Daniela noch das Bafög gestrichen, weil ihre Eltern plötzlich zwei Euro zu ...
    ... viel verdienten. Danach gab auch Paul auf.
    
    "Tut mir leid, Leute, aber alleine kann ich das hier nicht stemmen. Entweder wir geben die WG auf oder wir lassen uns etwas einfallen."
    
    Doch alle Versuche, in den nächsten Wochen eine Nebentätigkeit zu finden, scheiterten. Man wohnte in einer Studentenstadt, da war die Konkurrenz groß.
    
    "Scheiße! Was jetzt?", fluchte Daniela beim abendlichen Kriegsrat, "ich kann doch schließlich nicht auf den Strich gehen!"
    
    "Mach Dir keine Hoffnungen", antwortete Peter frustriert, "selbst da sind schon genug Studentinnen, die sich ihr Studium so finanzieren." "Du scheinst Dich ja gut auszukennen", grinste Paul.
    
    "Eine von denen war mal meine Freundin", erwiderte Peter.
    
    "Oh. Na dann", lachte Daniela. "Das hilft uns also auch nicht weiter."
    
    "Zumal sie das vermutlich eh nicht ernst gemeint hat", vermutete Achim.
    
    "Stimmt", antwortete Daniela, "ich könnte mich nicht an irgendeinen Fremden verkaufen. Die einzigen, von denen ich mich bezahlen lassen würde, seid Ihr", lachte sie freudlos.
    
    "Woher nehmen, wenn nicht stehlen", seufzte Peter. "Ich stehe zwar nicht auf bezahlten Sex, aber bei Dir würde ich eine Ausnahme machen."
    
    "Danke."
    
    "Gern geschehen."
    
    "Es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit", warf Paul plötzlich ein.
    
    Alle sahen ihn fragend an.
    
    "Im Internet" - allgemeines Aufstöhnen - "da gibt es so Seiten, wo die Paare sich fürs Ficken bezahlen lassen."
    
    "Was Du so alles weist", lästerte Achim grinsend.
    
    "Verstehe ich ...
«12...678...31»