Drei sind (k)einer zu viel
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Nummern statt drei", warf Achim ein.
"Nein, wieso?", rechnete Peter nach. "Einmal fickt Daniela mit Paul und mir, dann mit Dir und mir, dann mit Euch beiden."
"Achim hat recht", erwiderte Daniela, "ein Dreier reicht. Alles andere wäre nur Wiederholung, das will keiner sehen."
"Mmmh, kann sein. Also, was noch?"
"Mir fällt nur noch Onanieren ein", meldete sich Achim zaghaft.
"Was soll das denn bringen? Langweiliger geht es doch kaum", lehnte Paul ab.
"Nein, nicht einfach so an sich herumspielen", erläuterte Achim seinen Gedanken. "Wir erweitern die Geschwisternummer und wichsen alle drei gemeinsam auf Daniela."
"Oha! Gesichtsbesamung, oder was schwebt Dir vor?", klang bei der Widerspruch durch.
"Daran hatte sich jetzt zwar nicht gedacht, ist aber bestimmt eine gute Idee."
"Ich glaube, Ihr spinnt. Ich leg mich doch nicht reglos dahin und lass mich von Euch vollrotzen."
"Brauchst Du ja nicht. Du kannst Dich ja auch streicheln", grinste Paul.
"Was seid Ihr bloß für Ferkel", mokierte sich Daniela, "habt Ihr mal daran gedacht, wie erniedrigend das für mich ist?"
"Wieso das denn?", wollte Achim wissen.
"Drei Kerle und keiner will mich ficken", lächelte Daniela.
"Wir stellen es halt so hin, dass keiner Dich ficken darf. Wegen Inzest und so."
"Also gut. So ginge es. Dann hätten wir drei Nummern beieinander. Ich schlage Folgendes vor: Mit Paul probiere ich die Schlucknummer, Peter und Achim sind beim Dreier dabei und wir alle zusammen ...
... holen uns einen runter. Einverstanden?"
---
Daniela als die kreativste der vier dachte sich wieder eine kurze Rahmenhandlung aus, aus der sich die Motivation für eine weitere Vögelei mit ihrem 'Bruder' ergeben sollte. Diesmal sollte es ein 'Unfall' sein, bei dem sie nackt aus der Dusche kommen würde, nicht ahnend, dass Paul heimgekommen war und sich auf dem Sofa herumlümmelte.
"Hübsch", rief Paul und grinste dreckig.
"Huch! Was machst Du denn hier?"
"Dich besuchen. Und wie es aussieht, bin ich gerade rechtzeitig gekommen."
"Blödmann. Dreh Dich mal lieber um, man schaut seine Schwester nicht so lüstern an."
Daniela machte allerdings auch keine Anstalten ihre Blößen zu verdecken. Im Gegenteil, in aller Ruhe suchte sie einen angeblich verlorenen BH, bückte sich dabei auch tief hinunter, sodass ihr Paul und die Zuschauer ins Himmelreich schauen konnten.
"Verdammt", fluchte Paul, "schau her, was Du gemacht hast. Jetzt habe ich deinetwegen wieder einen Harten!"
Daniela tat so, als würde sie überrascht auf die Beule in seiner Hose blicken.
"Stört das nicht, wenn der da so eingeklemmt ist?"
"Natürlich stört das. Aber ich kann ihn ja wohl kaum vor meiner Schwester herausholen. Das gehört sich nicht", gab sich Paul plötzlich schamhaft.
"Jetzt stell Dich nicht so an. Schließlich habe ich Dir vor zwei Wochen erst einen geblasen."
"Ja, schon, aber ich dachte ..."
"Was dachtest Du?", schmachte Daniela und setzte sich auf Pauls Schoß.
"Das Du, also ...