Drei sind (k)einer zu viel
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... nicht ..."
"Und wenn doch? Wenn ich zum Beispiel geil wäre, was dann?"
"Jetzt?"
"Wann sonst, Du Hirn?"
Endlich küssten sie sich, wobei Pauls Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Daniela begann Paul langsam und umständlich aus seiner Kleidung zu pellen, schließlich musste eine Stunde Programm gefüllt werden. Sie küsste seine Banane nur kurz, dann setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Speer und begann einen gemütlichen Ausritt. Wie es mit Paul üblich war, wechselten sie des Öfteren die Stellung, erst drehte sie sich zu ihm, dann vögelte er sie Missionar, danach leckte er ihre Pflaume, wobei sie auf der Sofalehne saß. Zum Abschluss der Nummer kniete sie sich hin und Paul fickte sie in ihre hochgereckte Muschi. Seinen Saft spritzte er schließlich auf ihren Rücken.
"Du meine Güte", stöhnte er schließlich, "ich hätte nicht gedacht, dass Du eine so geile Sau bist."
"Man soll seine Schwester niemals unterschätzen", antwortete Daniela verschmitzt. "Und jetzt lecke mir die Muschi."
Wie beim ersten Mal versuchte er die Angelegenheit in die Länge zu ziehen, doch erneut kam Daniela nach wenigen Minuten. Doch diesmal steckte ihr Paul noch während ihres Höhepunktes seinen Liebesknochen erneut zwischen die Beine.
"Uiiih, uiiih, uiiih", quiekte Daniela, angeblich von einem Orgasmus in den anderen getrieben.
"Ja, ja, ja", brüllten schließlich beide, bis es Daniela zu viel wurde.
"Hör auf, verdammt. Ich kann nicht mehr!"
"Nur, wenn Du mir noch ...
... einen bläst."
"Mach ich, mach ich. Aber geh endlich raus aus meiner Pussy. Sonst kann ich morgen keinen Schritt mehr gehen."
Grinsend entzog sich Paul ihr, nicht ohne ihr noch einen Klaps auf den Hintern zu geben. Während er sich setzte, kniete sich Daniela geschickt vor ihn, sodass sowohl sein Schwanz als auch ihre frisch gepoppte Möse gut zu sehen waren. Ihren eigenen Saft zu schmecken, machte ihr nichts aus, aber je länger sie sich mit seiner Stange beschäftigte, desto größer wurden ihre Sorgen, was sein Sperma in ihrem Mund anrichten würde. Unbewusst reizte sie ihn immer weniger, was sowohl dem Publikum als auch Paul ausgesprochen gut gefiel, denn desto länger würde es dauern. Doch schließlich beschloss sie, ernst zu machen. Irgendwann musste sie da durch, so oder so. Wenn sie kotzen musste, dann war es eben so.
Bisher hatte sie ihn abwechselnd geblasen oder sanft gewichst, doch jetzt setzte sie ihre Hände zur Unterstützung gleichzeitig ein, blies ihn, saugte an ihm. Sie leckte sein Bändchen, seine Glans, saugte erneut, nahm ihn so tief sie konnte in den Mund. Schließlich gab ihr Paul das ersehnte Zeichen, seine Eier zogen sich zusammen, die Schenkel spannten sich, sein Becken hob sich ihr entgegen und Schwall um Schwall entlud er sich in ihren Mund.
Daniela wollte schon wie immer zurückzucken, erinnerte sich aber im letzten Moment an die Abmachung und hielt still. Sie vergaß zu atmen, achtete nur noch darauf, wie er ihren Mund mit dem ekelhaften Zeug flutete ...