Drei sind (k)einer zu viel
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... überraschenderweise als Naturtalent heraus. Waren die Jungs anfangs noch skeptisch, so mussten sie nach wenigen Minuten feststellen, dass sie eine echt geile Stute war. Peter vergaß alle Sorgen, dass er bei ihren Fettmassen keine Erektion kriegen würde. Im Gegenteil, bei ihr würde der Ausdruck 'eine Frau besteigen' richtig Sinn ergeben.
Kaum war die Kamera an, schmiss sie sich auf das Bett und begann, wie im Drehbuch grob festgelegt, hemmungslos zu onanieren. Ihre dicken Brüste lagen dabei auf ihren Oberarmen, die Schenkel hatte sie weit gespreizt, sodass der Zuschauer ihre rosa Muschi mit den brünetten lockigen Haaren deutlich sehen konnte. Sie war nass, von Beginn an, großartig nachhelfen unnötig. Ihre Schamlippen glänzten, als sie mit den Fingern darüber fuhr und sich zärtlich streichelte.
"Hätte ich doch bloß endlich mal wieder einen Kerl", murmelte sie dabei. "So langsam braucht mein Fötzchen einen dicken herrlichen Männerschwanz. Wenn sich da nicht bald etwas tut, überfalle ich noch meinen eigenen Bruder."
Nun gut, 'Fötzchen' war maßlos untertrieben. Wie alles an ihr, war sie auch hier etwas umfangreicher gebaut. Für jedes Spielkind im Manne war jedenfalls die Versuchung groß in ihre Schamlippen einen Knoten zu zwirbeln. Sie griff sich mit beiden Händen ihre linke Brust, hob sie hoch und leckte sich die handtellergroße Warze. Dann strich sie mit beiden Händen über ihren Bauch, kraulte sich den Busch und führte sich endlich drei Finger ein.
"Verdammt, tut das ...
... gut", dachte sie sich den weiteren Text aus, "aber ein echter Schwanz wäre noch besser. Warum hat meine magere Stiefschwester auch so ein Glück? Fickt meinen Bruder und den Cousin gleich auch noch! Kann wohl nicht genug kriegen, das geile Miststück."
Hinter den Kulissen grinste Daniela. Das Miststück nahm sie ihrer Freundin nicht übel, bei dem 'mager' war sie sich nicht sicher. Sie fand Sonja spielte ihren Part recht gut. Sie schaute ihr noch ein paar Minuten zu, wie die ihre Muschi verwöhnte, dann schickte sie Peter ins Rennen. Voll angezogen platzte er ins Bild.
"Was machst Du denn da?", rief er gleichfalls erschrocken wie entrüstet.
"Wonach sieht es denn aus?", erwiderte Sonja, ihre untere Blöße mit der flachen Hand bedeckend.
Die Titten verstecken zu wollen war schlicht unmöglich und so versuchte sie es gar nicht erst. Mit den Patschhändchen konnte sie immerhin den Eingang zu ihrem Paradies abdecken, die umstehende Bewaldung allerdings nicht. Die WG und die zahlenden Zuschauer konnten sich sicher sein, dass ihre Haarfarbe echt war.
"Hast Du es so nötig?", grinste Peter.
"Du bist ja versorgt", beschwerte sie sich, "vögelst Deine Stiefschwester und machst mir Vorwürfe, wenn ich es mir selbst besorge."
Sie behielt die Hand vor ihrer Muschi, steckte sich jedoch unauffällig auffällig einen Finger rein.
"Ich kann Dich ja schlecht auch noch ficken", erklärte Peter, "obwohl ..."
"Was obwohl? Du bist mein Bruder, Du Ferkel."
"Also wenn ich Dich so da ...