1. Drei sind (k)einer zu viel


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... liegen sehe, könnte ich das glatt vergessen."
    
    "Und was machst Du gegen so eine plötzlich auftretende Amnesie?", grinste Sonja.
    
    Auffordernd blickte sie ihn an, nahm dabei die Hand zur Seite und öffnete einladend ihre Schamlippen indem sie die langen Flügel weit zur Seite zog.
    
    "Ich glaube so ein wenig Muschisaft als Medizin könnte meinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge helfen", murmelte Peter und begann sich auszuziehen.
    
    "Oh, dann bedien Dich besser schnell", lockte Sonja, "bevor die Symptome schlimmer werden."
    
    Drei Sekunden später schauten Daniela und Achim neidvoll zu, wie Sonja ihre Möse ausgeschleckt bekam. Doch Peter hatte nicht viel Arbeit mit ihr. Da sie ziemlich ausgehungert war, kam sie nach wenigen Zungenschlägen.
    
    "Oh Mann, Peeeeteeeer", brüllte sie.
    
    "So schnell hat mich noch kein Kerl befriedigt", behauptete sie dann, als der Orgasmus abgeklungen war. "Da muss erst der eigene Bruder kommen."
    
    "Apropos kommen", warf Peter ein, "was ist denn mit mir?"
    
    "Stimmt, was ist denn mit Dir?", rief Achim scheinbar entsetzt, der vereinbarungsgemäß jetzt ebenfalls die Szene betrat. "Hast Du Schwein etwa gerade Deine Schwester gefickt?"
    
    "Nein, habe ich nicht", behauptete Peter wahrheitsgetreu auf der Bettkante sitzend.
    
    "Und was war das eben für ein Geschrei? Das hörte sich verdammt so an, als sei Sonja tierisch einer abgegangen."
    
    "Woher willst Du denn wissen, wie sich ein weiblicher Orgasmus anhört?", wich Sonja vom Drehbuch ab. "Ich dachte, Du ...
    ... bist schwul, mein lieber Cousin."
    
    Verblüfft schaute Achim sie an. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.
    
    "Und wenn es so wäre? Vielleicht hatte ich ja auch mal etwas mit einer Frau?"
    
    "Erzähl keine Märchen. Du kriegst beim Anblick einer Möse doch eh keinen hoch", provozierte Sonja, während sich Daniela im Hintergrund vor Lachen die Faust in den Mund schieben musste.
    
    "Ach, krieg ich nicht?", rief Achim entrüstet, "soll ich es Dir beweisen?"
    
    "Besser nicht", antwortete Sonja süffisant, "sonst blamierst Du Dich noch."
    
    "Na warte, Du Luder", rief Achim und begann sich die Klamotten vom Leib zu reißen. "Da sieh!"
    
    "Ganz nett", behauptete Sonja frech, "nicht gerade der größte, falls er schon steht. Aber das sagt ja noch gar nichts. Vielleicht macht Dich ja auch Peter hier an."
    
    "Was denn noch?", seufzte Achim ratlos. "Soll ich Dich etwa ficken, damit Du mir glaubst?"
    
    "Gute Idee", stimmte Sonja zu. "Worauf wartest Du noch?"
    
    "Aber Du bist meine Cousine."
    
    "Na und? Die andere bumst Du doch auch."
    
    "Ach, das weißt Du? Was sollte dann das Gerede, ich sei schwul?"
    
    "Irgendwie musste ich doch ins Bett kriegen", grinste sie.
    
    "Aber was ist jetzt mit mir?", fragte Peter frappiert.
    
    "Du bleibst! Für Dich fällt mir schon noch etwas ein", behauptete Sonja.
    
    Sie beorderte beide Männer zu sich und blies sie warm, einen rechts, einen links. Als sie zufrieden war, durfte Achim zuerst zwischen ihre Beine, was trotz ihres Gewichtes verblüffend einfach war, da sie ...