1. Erwischt ... oder wie es begann


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: sonnenblume

    ... soll sie fragen, ob sie mich ficken würden." Er gab mir einen Klaps auf den Po: "Sag es richtig! Nicht fragen sondern B, I ...?" und zog dabei nochmals fest am Kitzler. An den Haaren nach obengezogen, vom Klaps einen brennenden Pobacken, feuchter Schleim auf den Innenseiten der Oberschenkel und ein hervorstehender, stark geschwollener Kitzler, so sagte ich ängstlich "Bitte! Herr Greiner ficken Sie mich, Bitte!"
    
    "Deinen Wunsch erfüll ich dir gerne. Dreh dich um, du Schlampe und mach die Beine breit!" Gleichzeitig drückte er meinen Oberkörper auf das Schreibpult. Meine Brüste berührten das kalte Holz. Ich spürte wie er seinen steifen Schwanz bei der nassen, offenen Muschi ansetzte, dann viermal zwischen den nassen Schamlippen durchzog. Wie angenehm erregend war es wie er so meine Schamlippen durchpflügte.
    
    Ohne Vorwarnung kam er dann direkt herein und drang langsam mich weitend bis zum Gebärmutterhals, wo er einen Moment anhielt, Aber was war das? So ausgefüllt kam ich mir noch nie vor, war er so gross oder ich trotz meiner Feuchtigkeit aufgrund der Umstände noch eng, verkrampft? Felipe stiess nie bis zum Gebärmutterhals vor. Greiner fing mit einem leichten Rythmus an, wurde schneller, gleichzeitig knetete er intensiv meine Brüste. Das Ziehen in meinen Bauch wurde stärker, ich spürte, wie der Orgasmus angerollt kam. Gleich war es so weit! Da stoppte Greiner. Wie konnte er nur. Ich hörte mich schreien: "Bitte Fick mich weiter! Bitte!" Er grunzte zufrieden, bewegte sich ...
    ... aber nur langsam in mir, als ob er bewusst meinen sich aufbauenden Orgasmus hinauszögerte. Auf meine neuerliche Bitte, kamen dann die schnellen Bewegungen, die mich gleich zu einem noch nie erfahrenen, intensiven Orgasmus führten. Kurz danach spürte ich auch Greiner in mir abspritzen: Dreimal, schwächer werdend, spritzte er mir an den Gebärmutterhals. Dann zog er langsam seinen Schwanz heraus. Ich hätte am liebsten ihn gebeten drin zu bleiben. Ich zitterte am ganzen Unterleib, währenddem Greiner mich wieder auf den inzwischen feucht-kalten Stuhl schubste. So und jetzt leckst du ihn noch sauber! Er drehte meinen Kopf zur Seite und hielt mir seinen Schwanz hin. Was für ein Ding! Nicht nur gute 20 cm gross, sondern vor allem dick: Ich brachte kaum meine Finger um die Wurzel seines Schaftes.
    
    Vorsichtig begann ich mit der Eichelspitze, die nach Sperma und meinem Nektar roch. Gehorsam aber auch von der Grösse fasziniert leckte ich ihn sauber, die Eichel, den Schaft, und auch die Hoden, was er mit einem "brav, du bist ein guter Schleckengel, Eva" quittierte, dabei tropfte sein Sperma aus meiner Muschi auf meinen Stuhl, sodass ich zusehends in einer feuchten Lache sass.
    
    Dann packte Greiner Chatprotokoll und Printscreen ein und ging er mit einem Lachen hinaus. "Nie wollte sie was von mir, meinte sie vor kurzem? Und jetzt, bittet sie mich darum! Da kommen ja noch schöne Zeiten auf uns zu!"
    
    Ich fuhr danach nach Hause, Felipe bedeutete ich, dass ich sehr müde sei. Beim Einschlafen ...
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