Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... gut ging. Dachte ich zumindest. Dass dann alles anders kommen würde, als ich jemals gerechnet oder auch nur gedacht hatte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
„Ach ja", fügte Gerfried noch hinzu, „noch etwas. Egal was heute Abend beim Essen passiert und du mitbekommst, ... höre nur zu und sage nichts. Selbst wenn es schockierend für dich sein sollte! Versprich mir das!" Gerfried sah mich eindringlich an.
„Was hast du denn vor?", hakte ich nochmals nach.
„Das wirst du dann schon sehen. Es klappt jedoch nur, wenn du mir dieses Versprechen gibst. Du wirst dann schon merken, wenn du selbst etwas dazu sagen kannst", blieb Gerfried weiterhin vage.
Ich hatte meine Entscheidung getroffen und außerdem versprochen Patricia und ihm zu gehorchen. Also versprach ich es, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend.
Es war dann auch überhaupt kein Problem meine Eltern dazu zu bekommen, die Einladung anzunehmen. Im Gegenteil, mein Vater hatte selbst schon überlegt, die Hollers von sich aus einzuladen. Und wie immer ging es ihm dabei nur um sich selbst. Ob ich es wollte, interessierte ihn dabei wieder einmal gar nicht. Nicht einmal, ob es mir bei Maria und ihren Eltern gefallen hatte. Und damit war es auch für meine Mutter uninteressant. Für sie war es beschlossene Sache. Alles was sie dann noch interessierte war, was wir zum Besuch bei den Hollers anziehen sollten.
Innerlich war ich froh mich dazu entschieden zu haben, mich auf Maria, Patricia und ...
... Gerfried einzulassen. Denn nun wurde es mir noch deutlicher klar, dass sich meine Eltern nicht wirklich für mich interessierten und ich wartete gespannt darauf, was am diesem Abend noch geschehen würde.
Wie ich es erwartet hatte, war mein Vater ziemlich begeistert, als das Dienstmädchen uns dann die Tür zur Suite der Hollers öffnete. Schließlich war das nur eine weitere Bestätigung für ihn, dass es richtig war, einen neuen ‚reichen' Kontakt kennenzulernen. Dass wir eigentlich hier im Urlaub waren und dass dieser Urlaub eigentlich ein Geschenk für mich war, spielte dabei wieder einmal keine Rolle. Bei der Begrüßung überschlug er und meine Mutter sich förmlich vor Freundlichkeit, wobei sie Lola eher herablassend behandelten.
Mir war das ehrlich gesagt das erste Mal in meinem Leben richtig peinlich. Vor allem, da ich erkannte, dass sowohl Gerfried, als auch Patricia und Maria meine Eltern sofort durchschauten. Obwohl sie meine Eltern genauso ‚übertrieben freundlich' willkommen hießen, konnte ich es den Blicken, die sie sich gegenseitig zuwarfen, genau ansehen.
Abgesehen davon war ich ziemlich nervös, wusste ich doch nicht, was Gerfried und Patricia vorhatten. Ständig erwartete ich irgendeinen großen Knall. Doch vorerst, während wir bei einem opulenten Mahl saßen, verwickelte Patricia meine Eltern in einen eher harmlosen Smalltalk. Amüsant fand ich es etwas, dass sie dabei geschickt die Versuche meines Vaters abwehrte, mehr über geschäftliche Dinge, die Hollers betreffend, zu ...