Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... erfahren.
Wir waren dann bereits beim Nachtisch, als Gerfried dann die Bombe, beinahe wie beiläufig platzen ließ.
„Sie haben wirklich eine sehr hübsche Tochter", lächelte er meinen Vater an.
„Vielen Dank, Gerfried. Aber auch Maria kann sich sehen lassen", meinte dieser das Kompliment zurückgeben zu müssen.
„Liselotte hat uns erzählt, dass sie noch Jungfrau ist", kam dann auch schon als nächstes.
Ich verschluckte mich beinahe an dem Löffel Mousse de Chocolate, welchen ich mir gerade in den Mund gesteckt hatte.
Meine Mutter sah scharf hoch und Gerfried an. So wie sie gestrickt war, dachte sie nämlich, dass solche Dinge sicherlich nicht an den Esstisch gehörten.
„Wie es sich für ein anständiges Mädchen eben gehört!", warf sie dann gerade die Kurve kriegend ein.
„Ich will, dass meine Tochter als Jungfrau in die Ehe geht. Ihr zukünftiger Mann soll nicht denken, dass sie eine Schlampe ist", kam dann auch noch von meinem Vater.
Mann, war das peinlich. Am liebsten wäre ich unter dem Tisch versunken. Vor allem, da sich meine Eltern so äußerten, als wäre ich gar nicht anwesend.
Auch Patricia schien dies zu merken, denn sie blickte abschätzig zu meinen Eltern, die dies jedoch nicht mitbekamen, da sie in diesem Augenblick auf Gerfried fixiert waren. Der jedoch reagierte völlig anders, als mein Vater und meine Mutter es erwarteten.
„Hast du gehört Maria? Unsere neue Bekanntschaft hält dich für eine Schlampe. Und das nur, weil du dir deine Jungfräulichkeit ...
... vor der Hochzeit nicht erhalten hast!" Gerfried grinste meine Mutter amüsiert an.
„Ihre ... ihre Tochter ist keine Jungfrau mehr? ...", stammelte mein Vater etwas peinlich berührt.
Alleine das war schon eine Genugtuung für mich, denn so unsicher hatte ich ihn noch nie erlebt.
„Selbstverständlich nicht! Schließlich soll unsere Tochter wissen, wie sie einen Ehemann an sich binden kann, ohne dass dieser sie früher oder später betrügt. ... Jungfräulich in die Ehe, ... das gehört doch in die Vergangenheit", brüskierte Gerfried etwas provozierend meine Eltern.
Ich sah, dass beide bereits ansetzten etwas zu erwidern, aber Gerfried kam ihnen zuvor. „Aber ich sage Ihnen etwas. ... Wenn Sie möchten, dann zeige ich Liselotte persönlich, wie sie ihren zukünftigen Ehemann die höchsten Wonnen bereiten kann."
„Was erlauben Sie sich!", sprang meine Mutter erbost auf.
„Dazu besteht überhaupt kein Bedarf! Der zukünftige Ehemann von Liselotte, den ich für sie ausgesucht habe, wird sie selbst anlernen. So wie es in unserer Familie Tradition ist. Sie werden gefälligst die Finger von meiner Tochter lassen!", donnerte mein Vater los und schlug mit der Faust auf den Tisch.
„Ganz ruhig, sie soll es ja nicht umsonst tun", erwiderte Gerfried völlig gelassen, „Ich weiß, dass Sie doch Geld für ihre Firma benötigen, nicht wahr? Ich biete eine halbe Million für Lisas Jungfernhäutchen!"
„Da irren Sie sich aber gewaltig! Durch die Hochzeit von Liselotte wird sich meine Firma mit der ...