Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ihres Ehemanns fusionieren und dadurch auch sanieren!" Mein Vater sah Gerfried triumphierend an.
Ich dachte ich höre nicht richtig! Mein Vater hatte vor, mich zu verheiraten und zwar mit einem Mann, den ich nicht einmal kannte. Und dabei ging es ihm wieder einmal nur um seine dämliche Firma. Am liebsten wäre ich schreiend aufgesprungen. Aber ich erinnerte mich an mein Versprechen, das ich gegeben hatte und schwieg, so schwer es mir auch in diesem Moment fiel.
„Also gut, eine Million", blieb Gerfried gelassen. Dabei schienen die beiden sich in diesem Moment richtiggehend zu belauern, so wie er und mein Vater sich anstarrten.
„Kommt, wir gehen!", forderte meine Mutter uns sichtlich erbost auf.
„Warte!", erwiderte mein Vater ohne Gerfried aus den Augen zu lassen hart, „Eine Million Euro ist nicht zu verachten. Ich denke, dass ist das blöde Jungfernhäutchen von Liselotte wert. Ihr Zukünftiger wird sich eben damit abfinden müssen, dass sie keine Jungfrau mehr ist. ... Einverstanden. Für eine Million überlasse ich Ihnen meine Tochter."
Dieser Blick der zwei Männer, mit denen sie sich belauert hatten, das sichtlich zufriedenen Lächeln von Gerfried, aber noch mehr die Worte meines Vaters, dass alles traf mich bis tief in meine Seele. Offensichtlich war ich nicht mehr für sie, als eine Ware, um die man feilscht. Ein Stück Fleisch, das man für den besten Preis verkauft! Und das meine Eltern, vor allem mein Vater dies tat, schockierte mich nicht nur, sondern ließ in mir ...
... in diesem Moment etwas zerbrechen. Hatte ich mir bisher doch eingeredet, dass das Verhalten meiner Eltern möglicherweise einer konservativen Einstellung und einer übertriebenen Fürsorge entsprang, so zeigten mir die Worte meines Vaters deutlich, dass dies keineswegs so war. Und es bewies nur eines. Nämlich, dass ihm seine Firma viel wichtiger war, als ich.
In diesem Moment platzte ich. Die Wut darüber überlagerte den Schock, den ich im ersten Augenblick hatte. Ich sprang so heftig auf, sodass mein Stuhl auf dem ich gesessen hatte, mit einem riesigen Knall nach hinten umfiel.
„Ich glaube ich spinne! Ihr wollt mich verkaufen!", schrie ich erbost.
„Liselotte! Du hast dich den Wünschen deines Vaters zu beugen!", überging meine Mutter wieder einmal völlig das, was ich gerade gesagt, nein wütend von mir gegeben hatte.
„Ich will euch nie wiedersehen ... und schon gar nichts mehr mit euch zu tun haben!", brüllte ich meine Eltern an, dann rannte ich los.
Ich hielt das alles einfach nicht mehr aus. Ich stürmte förmlich aus der Suite und aus dem Hotelgebäude und fühlte, wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. Ich lief in Richtung Meer, obwohl ich es nicht wirklich bewusst tat. Tausend Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf und gleichzeitig fühlte ich mich völlig leer.
Mir kamen unvermittelt die Tränen, als ich mich am Strand angekommen, auf eine Bank setzte. Es dauerte jedoch keine Minute, als sich plötzlich Maria neben mir niederließ.
„Es tut mir wirklich ...