1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... leid ...", begann sie sofort und sah mich traurig an.
    
    „Was denn? Das meine Eltern mich für ein Stück Ware halten? Oder dass, dein Vater für dieses Stück Fleisch Geld geboten hat?", fauchte ich sie in meiner tief sitzenden Wut an.
    
    Doch Maria ließ sich nicht von meinen Vorwürfen aus der Ruhe bringen.
    
    „Ich verstehe ja, dass du sauer bist. Wer wäre das nicht an deiner Stelle? Aber ich denke, du siehst da etwas falsch ..."
    
    „Was denn?", schluchzte ich.
    
    „Paps hat doch für dich nicht die Million geboten, um dich zu kaufen. Warum sollte er das tun, wo du ihm doch dein doofes Jungfernhäutchen schenken wolltest? Offensichtlich wollte er dir damit nur zeigen, wie deine Eltern wirklich ticken."
    
    „Meinst du wirklich?", schniefte ich.
    
    „Klar. Ich weiß, dass er dich mag. Deshalb würde er dir so etwas doch niemals antun. Das wäre ganz und gar nicht seine Art. So wie ich ihn kenne, würde er einen Teufel tun, deinen Eltern auch nur einen Cent zu geben. Vorher würde er diese blöde Million verschenken. ... Wer weiß, vielleicht schenkt er sie ja auch dir? Schließlich wirst du ja etwas Startkapital in deinem neuen Leben brauchen. Oder willst du noch einmal zu deinen Eltern zurück?" Maria sah mich fragend an.
    
    „Nein! Ich meinte das ernst. Ich will sie nie mehr wiedersehen!", erwiderte ich überzeugt, wandte aber ein, „Aber wenn er mir das blöde Geld schenkt, ist es auch nichts anderes, als wenn er mich kaufen würde."
    
    „Blödsinn! Erstens sagte ich, dass er das ja nur ...
    ... ‚vielleicht' macht. Es war ja nur ein Gedanke von mir. Und zweitens, würde er es dir dann auch schenken selbst wenn du es dir anders überlegst, und dir einen anderen für dein erstes Mal suchst. Möglicherweise macht er aber auch ganz etwas anderes um dir zu helfen. Nur das er es tun wird, da bin ich mir sicher."
    
    „Was tun?", fragte ich etwas verwirrt.
    
    „Na dir helfen! Was sonst? Wenn er das nicht vorhätte, dann hätte er das Ganze mit deinen Eltern vorhin doch nicht inszeniert. Meinst du denn, mein Paps würde so was tun und dich dann im Stich lassen? Nein, so ist er nicht!" Maria sah mich bestimmt an.
    
    „Also gut, vielleicht habe ich das ja mit deinem Vater falsch gesehen. Tut mir leid."
    
    „Muss dir nicht leidtun. Das wäre für jede ein Schock gewesen, so was von seinen Eltern zu erfahren", erwiderte Maria lächelnd.
    
    „Und jetzt?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Na, was machen wir jetzt? Gehen wir zurück?", frage ich unsicher.
    
    „Hm, ... nein. Ich würde sagen, wir warten noch etwas. Meine Eltern brauchen sicher noch etwas Zeit um deine zu beruhigen und sicherzustellen, dass sie nicht mehr da sind, bis wir wiederkommen. Du wolltest sie ja nicht mehr sehen, oder?"
    
    „Nein. Aber was ist, wenn sie mich suchen?"
    
    „Kein Problem. Es wir sowieso gleich dunkel. Und wenn jemand den Weg hierher entlang kommen sollte, dann hören wir ihn und können ausweichen", antwortete Maria.
    
    „Und was wollen wir solange tun?", fragte ich.
    
    Maria grinste mich frech an.
    
    „Wir könnten reden, oder ...
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