Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... dass alles in unser Hotel geliefert wurde, denn zum Rumschleppen war das Ganze ehrlich gesagt viel zu viel.
Als nächstes wäre dann Unterwäsche dran, wie mir Patricia vor der Boutique verriet, während Gerfried wieder zu uns stieß. Allerdings kamen wir auf dem Weg zu einem entsprechenden Geschäft an einem kleinen Laden für Bademode vorbei, in den uns Gerfried ohne zu zögern schleppte. Allerdings war er es nun, der die Teile aussuchte, während Patricia, Maria und ich nun mitten im Laden warteten. Wir unterhielten uns ein wenig inzwischen über etwas Belangloses, während er zu Gange war. Insgeheim fragte ich mich auch, ob er auch hier wollte, dass ich die Bademode vorführte, die er aussuchte. Eigentlich war ich mir dessen ziemlich sicher, kannten die Hollers doch bei so etwas keinerlei Scham wie ich wusste. Und ich gestand mir sogar ein, dass mich der Gedanke daran sogar etwas erregte. Doch zu meiner Überraschung, bekamen wir die Teile, die er ausgesucht hatte, erst einmal nicht wirklich zu Gesicht. Denn er brachte sie zur Kasse, bezahlte sie ließ sie ebenfalls ins Hotel liefern.
Ich glaube Patricia bedauerte es nicht wirklich, dass wir es wieder nicht in einen Unterwäscheladen schafften. Letztendlich war sie es auch, die, nachdem wir weiter spaziert waren, einen Schuhladen sah, in den sie unbedingt wollte. Gerfried schien auch nicht unbedingt etwas dagegen zu haben. Ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu meinem Vater, den man nie dazu bekommen hätte, mit meiner Mutter und mir ...
... shoppen zu gehen, schien ihm das Ganze richtig Spaß zu machen. Auf jeden Fall war es hier aber wieder Patricia, welche die Schuhe auswählte. Allerdings nicht nur für mich, sondern auch für Maria und sich selbst. Und wieder war es eine riesige Menge, die sie für mich heraussuchte. Letztendlich waren es sicher fünfzehn bis zwanzig Paare, die sie alleine für mich kauften. Und eines hatten alle Schuhe gemeinsam, egal ob Sandaletten, Pumps, Stiefeletten oder Stiefel. Alle hatten sie ziemlich hohe Absätze. Zumindest in meinen Augen. Denn im Gegensatz zu meinen neuen Schuhen, welche so fünf bis sieben Zentimeter hohe Absätze hatten, war bei den Schuhen für Maria und sie selbst die Absätze noch um einiges höher. Trotzdem schien es mir, dass ich wohl in der nächsten Zeit mit schmerzenden Füßen rechnen musste. Ich war solche Absätze einfach nicht gewöhnt. Schon jetzt taten mir die Füße von Marias Sandalen weh, die ich zurzeit trug. Ich hoffte wirklich, dass ich mich daran gewöhnen würde, wie Patricia beim Anziehen derselben gemeint hatte. Wenigstens stolperte ich inzwischen nicht mehr damit herum, so wie in den ersten Minuten, nachdem ich sie angezogen hatte. Schließlich waren wir auch mit dem Schuhkauf fertig und selbst Gerfried hatte sich ein Paar Halbschuhe für sich selbst ausgesucht.
Da es inzwischen Mittag geworden war, ging es danach erst einmal zum Essen. Gerfried suchte uns in einem Restaurant einen ruhigen Tisch aus. Ich dachte gerade darüber nach, dass meine Erzeuger nie ...