Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... auf die Idee gekommen wären, in so ein schlicht aussehendes Restaurant zu gehen. Gerfried hatte dagegen einen ganz anderen Grund, warum er sich dafür entschieden hatte. Nachdem die Entscheidung gefallen war, nun erst Mal etwas zu essen und wir alle uns nach einem entsprechenden Lokal umsahen, hielt er Ausschau danach, wo die Einheimischen essen gingen. Diese wüssten nämlich am besten, wo es gutes Essen gab, wie er meinte.
Kaum hatte ein Kellner unsere Wünsche aufgenommen, spürte ich plötzlich, wie Gerfrieds Hand unter dem Tisch über mein Knie streichelte. Dann beugte er sich auch schon zu mir und flüsterte mir zu, „Du wolltest doch das ebenfalls erleben, was du bei mir und Maria im Shuttlebus gesehen hast. Also spreiz die Beine etwas."
„Er will es mir tatsächlich hier mitten im Lokal besorgen!", durchfuhr es mich, während ich ohne weiter nachzudenken seinem Wunsch nachkam. Mein Döschen begann alleine bei diesem Gedanken noch mehr zu kribbeln und in meinen Schamlippen zog es verdächtig.
Ich blickte zu Patricia, die mir verschwörerisch zuzwinkerte. Sie wusste also genau Bescheid, was da gerade unter dem Tisch geschah. Und wenn ich Marias Blick richtig deutete, die mich angrinste, dann diese auch.
Dann musste ich auch schon ein Aufstöhnen unterdrücken, denn ich fühlte, wie Gerfrieds Hand langsam streichelnd weiter nach oben wanderte.
Ich spürte, wie meine Bäckchen heiß wurden. Ich sah mich schnell im Raum um. Zwar war das Restaurant ziemlich voll, aber wir saßen ...
... so, dass niemand etwas erkennen konnte, was hier gerade geschah. Zumindest wenn ich nicht gleich meine Erregung lauthals heraus stöhnte und keuchte. Was mir, geil wie ich nun war, ehrlich gesagt ziemlich schwer fiel. Gerfrieds Finger machten mich schier verrückt.
„Schön leise sein", flüsterte Gerfried im nächsten Moment auch schon zu.
Ich fragte mich kurz, ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er eher meinen Blick durch das Lokal bemerkt hatte.
„Ich will dir nur zeigen, wie sehr ich mich schon darauf freue mit dir zu ficken", sagte er als nächstes leise zu mir.
Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Der Gedanke daran machte mich noch heißer. Dann war seine Hand auch schon an meinem sowieso kurzen Röckchen angekommen. Ich seufzte leise auf, als er diesen einfach ignorierte und seine Hand, mich weiter streichelnd, einfach nach oben schob. Mir war klar, dass er mich gleich an meinem Döschen berühren würde. Und ich sehnte diese Berührung förmlich herbei.
Doch noch bevor dies geschah, ich spürte schon die Wärme seiner Hand auf meine Spalte ausstrahlen, flüsterte er mir zu, „Es ist dir natürlich nicht erlaubt zu kommen. Du weißt ja, dass wir uns das für dein erstes Mal aufheben wollen."
Dann stöhnte ich auch schon das erste Mal wirklich auf, denn Gerfried fasste an meinen bereits ziemlich nassen String. Aufgeregt blickte ich herum. Hatte jemand etwas mitbekommen? Doch niemand schien uns weiter zu beachten. Ich entspannte mich ...