Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... seiner Tochter, der dies auch noch zu gefallen schien. Seiner Frau schien dies keineswegs zu stören, denn sie lächelte die beiden nur wissend an.
Ich sah zu meinen Eltern, doch die waren völlig in ihr Gespräch vertieft. Ich sah aus dem Fenster, denn es wäre mir peinlich gewesen, wenn diese Familie bemerkt hätte, dass ich sie anstarrte. Gleichzeitig begann mein Kätzchen unbändig zu jucken. Ich konnte echt nicht glauben, dass mich das Ganze auch noch anzumachen schien. Als ich hörte, dass dieses Mädchen immer tiefer vor Erregung atmete, konnte ich nicht anders als wieder hinzusehen. Zu meiner Überraschung starrte mich der Mann an und ich wusste sofort, dass er mit mir dasselbe machen wollte. Trotzdem konnte ich nicht den Blick von der Szenerie vor mir lassen.
Er schlug plötzlich das Kleid seiner Tochter vorne komplett hoch und ich hatte nun einen deutlichen Einblick auf ihre offensichtlich rasierte Scham.
Etwas, was ich mir schon lange wünschte, es ebenfalls zu tun. Denn wie Gudrun mir mal verraten hatte, war dies nach ihren Worten nach, ein ‚saugeiles' Gefühl. Allerdings hatte ich dazu nie die Gelegenheit, denn das hätten meine Eltern nie akzeptiert und letztendlich hätte es zumindest Mama herausgefunden, da wir oft zusammen in die Sauna gingen.
Im nächsten Moment schob er ihr erst einen, dann zwei Finger in die Scheide und begann sie damit sanft zu stoßen. Seine Tochter hatte wirklich damit zu tun, ihre offensichtliche Lust nicht laut heraus zu stöhnen. Trotzdem ...
... wunderte es mich etwas, dass weder meine Eltern, noch der Fahrer des Shuttlebusses, auf ihr deutlich hörbar erregtes Atmen reagierten. Ich dachte, dass es vielleicht nur mir so laut vorkam, da ich es ja sehen konnte. Beide schienen keine Eile zu haben und ließen sich wirklich Zeit, was mir wirklich unpassend an dieser Örtlichkeit, an der wir uns befanden, erschien. Doch schließlich, kurz bevor wir im Ressort ankamen, kam die junge Frau. Aber wie sie ihren Höhepunkt bekam, so was hatte ich noch nie gesehen. Sie krampfte zusammen, gleichzeitig spritzte sie tatsächlich richtiggehend los. Mehrere Schwälle Lustsaft spritzten auf den schmalen Gang im Kleintransporter. Ich muss gestehen, dass mich das Ganze so erregte, dass ich selbst beinahe kam. Am liebsten hätte ich mir selbst die Spalte gerieben, aber das hätten meine Eltern sicherlich bemerkt. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Oberschenkel aneinander zu reiben.
Doch kaum, dass die Tochter gekommen war, richtete sie wieder ihr Kleid und die Familie tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.
Etwas später beim Einchecken ins Hotel nahm ich mir vor, diese Familie weiterhin zu beobachten.
„Vielleicht", so dachte ich, „wird dieser Urlaub doch noch ganz interessant werden."
***
Als wir unser Zimmer bezogen fluchte ich innerlich, dass mein Vater mir nicht einmal ein eigenes Zimmer gebucht hatte, sondern wir alle zusammen ein Zimmer hatten. Mir war völlig klar, dass dies nur deshalb geschah, damit sie mich auch ...