Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... hier im Auge behalten konnten. Vor allem störte es mich deshalb, weil ich mir zu diesem Zeitpunkt gerne meine Spalte gerieben hätte, um den aufgestauten Überdruck abzubauen.
Nachdem wir alles verstaut hatten, hatte ich kurz die Hoffnung es mir doch noch wenigstens selbst machen zu können, denn meine Eltern wollten unbedingt einen Spaziergang durchs Hotelressort machen, um sich alles anzusehen. Ich gab vor im Zimmer bleiben zu wollen, um mich ein wenig auszuruhen. Allerdings bestand mein Vater darauf, dass ich sie begleitete. Und wie jedes Mal blieb mir wieder einmal nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.
Ich langweilte mich beinahe zu Tode, während ich neben meinen Eltern durch die relativ große Anlage des Hotelressorts spazierte. Ich sehnte mich nach meiner Freundin Gudrun, mit der ich gerne über das bisher Erlebte gesprochen hätte. Vor allem, da ich wusste, dass sie solche Geschichten liebte. Ich stellte mir vor, was für große Augen sie machen würde, wenn ich ihr über diese Sache zwischen Vater und Tochter im Hotelbus berichten würde.
Im Ressort war nicht viel los, was mich bezüglich der Jahreszeit auch nicht wirklich wunderte. Beinahe schien es, als wären wir die einzigen hier, die unterwegs waren.
Wir waren sicher schon eine viertel Stunde herumgeschlendert und hatten uns etwa die Hälfte des Ressorts angesehen, als meine Mutter uns aufforderte, uns auch noch das Gelände auf der linken Seite vom Hotel anzusehen. Ich seufzte innerlich auf und hoffte nur, dass ...
... wir bald damit fertig sein würden. Vielleicht, so hoffte ich, würde sich dann doch noch eine Gelegenheit ergeben, mir meine Spalte zu massieren. Noch immer spürte ich dieses Kribbeln in mir, wenn ich an diese Familie dachte.
Natürlich hatten meine Eltern mitbekommen, dass ich nicht sonderlich begeistert von dieser Reise gewesen war. Genauso wie sie selbstverständlich bemerkt hatten, dass es mir bisher nicht sonderlich gut gefiel. Letztendlich kannten sie meine Stimmung genau, auch wenn sie diese, wie meine Wünsche, meist einfach ignorierten. Je länger der Spaziergang andauerte, desto frustrierter wurde ich und das war mir sicherlich anzusehen. Langsam zweifelte ich auch daran, dass es mir auch nur ansatzweise gelingen würde, diese Familie im Auge zu behalten. Denn so wie es aussah, wollten mich meine Eltern nicht eine Minute aus den Augen lassen. Was wiederum meinen Verdacht bestätigte, dass sie bezüglich Toni etwas geahnt hatten. Auch wenn ich mir nicht erklären konnte, wie sie davon erfahren hatten.
Doch dann kam mir, natürlich völlig unbeabsichtigt, meine Mutter zu Hilfe. Da ich beim Umherlaufen zuletzt eher frustriert auf den Boden vor mir starrte, hatte ich sie überhaupt nicht bemerkt.
„Jetzt guck doch nicht die ganze Zeit so säuerlich! Da schenken wir dir eine Reise, und du weißt das gar nicht zu schätzen", sprach mich meine Mutter schließlich an, bevor sie fortfuhr, „Nimm dir lieber ein Beispiel an diesem netten Mädchen dort drüben. Die bläst keinen Trübsal. ...