Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... geschah. Es war in ihren Augen überhaupt nichts Schlechtes, ein Sexobjekt zu sein. Ganz im Gegenteil, schließlich gab genau dieser Umstand uns Frauen auch eine Menge Macht über die Männer in die Hand, wenn man es richtig anstellte. Letztendlich läge es darüber hinaus nur an einem selbst, viel mehr als ‚nur' ein Sexobjekt für einen Mann zu sein. Klar hätte sie sich Gerfrieds Willen unterworfen und klar war sie auch ein Sexobjekt für ihn, wie sie meinte. Trotzdem hätte sie mehr Freiheiten als jede andere Frau, die sie kennen würde. Und es wäre ja keinesfalls so, dass ihr Mann sie unterdrücken und ihr keinen eigenen Willen lassen würde. Ganz im Gegenteil, er nahm ihre Wünsche und Anregungen durchaus ernst.
Im Grunde musste ich mir eingestehen, dass sie damit durchaus Recht hatte. Schließlich hatte ich genau das, was sie mir gerade vorgetragen hatte, schon die ganze Zeit über bei den Hollers wahrgenommen, wenn auch nicht so analytisch auseinandergenommen. War nicht mein erster Eindruck von Ihnen der gewesen, dass sie wohl ebenso konservativ wie meine Erzeuger seien. Auf dem ersten Blick mochte das wirklich so erscheinen, aber die Wahrheit war eine ganz andere. Zwar gab es auch bei ihnen eine ähnliche Rangordnung innerhalb der Familie, doch der Umgang miteinander war ein völlig anderer. Rückwirkend und vereinfachend betrachtet wurde diese Rangordnung bei meinen Erzeugern in der Hauptsache durch Unterdrückung durchgesetzt. Während bei den Hollers dies eher auf gegenseitigen ...
... Respekt und Zuneigung beruhte. Und selbst wenn es bei Verfehlungen bei Maria und Patricia auch mal einen Hintern voll gab, hatte dies nur sehr beschränkt etwas mit Unterdrückung zu tun. Zumindest bei Maria wusste ich ja, dass sie das durchaus auch als geil empfand. Und bei ihrer Mutter schien dies auch nicht viel anders zu sein. Was mich wiederum daran erinnerte, dass ja auch bei mir noch so ein ‚Hintern voll' anstand. Aber plötzlich machte mir dieser nicht mehr diese Angst, sondern ich war zugegebenermaßen sogar ein wenig neugierig darauf.
Das Abendessen verlief im Grunde ganz normal. Zumindest wie es eben bei den Hollers eben üblich war. Sie redeten, tauschten sich aus und lachten miteinander. Und mich bezogen sie dabei wieder so ein, als würde ich einfach dazu gehören. Es machte einfach Spaß die Zeit mit dieser Familie zu verbringen, die sich trotz ihrer Regeln immer wieder durch kleine Gesten und Worte ihre Zuneigung füreinander zeigten. Wie anders war dies immer mit meiner Familie gewesen, wie mir erst jetzt bewusst wurde. Reden durfte ich da beim Essen nur, wenn ich dazu aufgefordert wurde. Ansonsten hatte ich zu schweigen, wenn sich die ‚Erwachsenen' unterhielten. Und wenn sie nicht redeten, dann hörte ich immer wieder mal, dass man beim Essen nicht sprach. Und wenn ich dann mal angesprochen wurde, dann ging es um die Schule oder wenn es etwas an mir rum zu mäkeln gab. Hier bei den Hollers jedoch, fühlte ich mich richtig wohl.
Daran änderte sich nicht einmal etwas, ...