Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... als Gerfried nach dem Essen zu mir meinte, dass ja noch etwas zu erledigen sei. Ich wusste genau was er damit meinte. Genauso, wie mir inzwischen klar geworden war, dass er meine Bestrafung durchaus provoziert und absichtlich herbeigeführt hatte. Ich nahm deshalb sogar an, dass er damit meinen versprochenen Gehorsam testen wollte. Schließlich war ihnen allen drei bewusst, dass mir der Gedanke daran gezüchtigt zu werden Angst gemacht hatte. Ich war mir aber inzwischen auch sicher, dass keiner der Hollers mir wirklich schaden wollte. Deshalb hatte ich nun keine Angst mehr davor, auch wenn ich bei der Aussicht darauf trotzdem ziemlich nervös war. Besser wurde es keineswegs, als ich feststellte, dass auch noch alle, einschließlich Lola, das Dienstmädchen, dabei zusehen würden.
Das Ganze fand im Wohnbereich der Suite statt. Während Gerfried, Maria und Lola auf der Couch Platz nahmen, setzte sich Patricia auf den Couchstuhl. Ich kam gar nicht mehr dazu mich über die Sitzordnung zu wundern, als mich Patricia. zu meiner Überraschung auch schon aufforderte, mich über ihre Oberschenkel zu legen. Dabei hatte ich wirklich damit gerechnet, dass Gerfried meine Bestrafung übernehmen würde. Schließlich war er ja der ‚Herr' im Haus. Trotzdem kam ich der Aufforderung natürlich nach.
„Beine weiter auseinander stellen. Jetzt ist es sowieso zu spät Scham zu zeigen, schließlich bist du unerlaubter Weise mitten in einem Lokal gekommen", forderte mich Patricia auf.
Obwohl ich mir vorher ...
... gar keine Gedanken gemacht hatte, ob schämen überhaupt angebracht war, sorgten ihre Worte tatsächlich dafür, dass mir nun die Hitze ins Gesicht stieg und ich wohl rot anlief. Umso bewusster wurde mir nun auch, als Patricia mein kurzes Röckchen hochschlug und meinen String nach unten bis zu den Knien zog, dass ich damit unseren drei Zusehern sicher einen ziemlich direkten Einblick auf mein nasses Döschen bot. So neugierig ich auf das Ganze inzwischen war, war es mir nun doch etwas peinlich, mich wie eine verzogene Göre überlegen und auf diese Weise präsentieren zu müssen.
Ich zuckte leicht zusammen, als ich plötzlich Patricias Hand auf meinem Po spürte. Und wieder überraschte sie mich, denn sie schlug nicht einfach zu, sondern streichelte mir erst mal sanft über meine Globen. Tatsächlich half mir das etwas zu entspannen, aber ihre unerwartete Zärtlichkeit erregte mich auch. Doch dann folgte unvermittelt der erste Schlag. Erneut zuckte ich leicht erschrocken zusammen. Doch es hatte nicht wirklich wehgetan. Dafür war der Treffer viel zu leicht. Im nächsten Augenblick streichelte sie mich schon wieder und ich stöhnte erregt auf.
„Denke nur nicht, dass das hier keine Strafe ist. Da es das erste Mal für dich ist, dass du den Hintern voll bekommst, fange ich nur leicht an, damit du dich daran gewöhnen kannst", warnte sie mich und setzte unmittelbar danach den nächsten leichten Schlag auf meine andere Pobacke. Ich stöhnte. Ehrlich gesagt, ich fand bis dahin die Schläge eher ...