Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... verblüfft.
„Warst du doch, oder?", fragte sie mich ernst anblickend zurück, „Das war doch dein erstes Mal, dass du eine Frauenzunge auf deinem Möschen gespürt hast."
„Ja schon, aber ... du weißt schon was ich meine", brachte sie mich schon wieder zum Schmunzeln.
„Klar!", antwortete sie todernst, „Aber Papa und Mama waren der Ansicht, dass du, so wie du gestern abgegangen bist, so oder so geil genug dafür bist, wenn du das erste Mal mit einem Schwanz vögelst."
Als mir in diesem Augenblick bewusst wurde, wie Recht sie damit hatten, musste ich einfach lachen. Ich lachte, bis mir die Tränen kamen und da Maria plötzlich mitlachte, konnte ich schon gar nicht mehr damit aufhören. Wir lachten und lachten, bis uns die Bäuche zu schmerzen begannen. Wir mussten uns beide wirklich zusammennehmen, um wieder aufhören zu können.
Dann plötzlich, ich hatte kurz meine Augen geschlossen, hatte ich Marias Zunge im Mund, die mich leidenschaftlich küsste. Sofort verspürte ich wieder dieses unbändige Kribbeln in meinem Unterleib.
„Es wird Zeit für dein nächstes ‚Erstes Mal', flüsterte sie mir zu, nachdem sie den Kuss wieder beendet hatte.
„Was meinst du?", fragte ich neugierig.
„Na, du hast doch selbst noch kein Fötzchen geschmeckt, oder?", erwiderte Maria schelmisch grinsend.
„Nein, habe ich nicht. Und du denkst jetzt natürlich, dass ich das bei dir probieren sollte", schmunzelte ich.
„Na das wäre doch nur fair, nachdem wie sanft ich dich geweckt habe. Wenn du ...
... allerdings keine Lust dazu hast, dann musst du natürlich nicht", antwortete sie. Dabei machte sie ein überaus bedauerndes Gesicht.
„Naja, neugierig wäre ich schon, wie du so schmeckst", erwiderte ich amüsiert.
„Aber?", kam sofort ihre von mir erwartete Reaktion.
„Ich würde ja gerne, aber dieser Slip den du da anhast, der hält mich davon ab", fuhr ich mit meinem kleinen Spielchen fort.
„Wieso? Gefällt er dir nicht?"
„Klar gefällt er mir. Aber beim Lecken stört er, schließlich versteckst du doch deine Muschi dahinter", kicherte ich.
„Ach so, na dann", grinste Maria und richtete sich ein wenig auf, um aus ihrem ‚transparenten' Slip zu steigen, der zu dem gelben Babydoll, welches sie trug, gehörte. Kaum hatte sie diesen aus, schwang sie sich auch schon mit gespreizten Beinen über mich und drückte mir ihre sichtlich nasse Spalte auf meinen Mund.
„So! Das hast du freches Biest nun davon", sagte sie gespielt böse, stöhnte aber im nächsten Moment laut auf, da ich vorsichtig, um erst mal zu probieren, zwischen ihren Schamlippen leckte.
Ehrlich gesagt, ich fand ihren Geschmack aufregend. Leicht süßlich mit einer leichten Note nach einem Vanillemilchshake. Da ich bei mir selbst schon mal probiert hatte, wusste ich, dass sie ähnlich süß, aber doch anders schmeckte. Es erregte mich, ihr auf diese Weise etwas Gutes zu tun. Mir gefiel es zu hören, wie sie dabei abging, wenn ich meine Zunge auf ihr tanzen ließ. Und es war erregend zu sehen, wie ihr Becken zu zucken begann, ...