Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... da sie sich nicht mehr gegen meine Zärtlichkeiten wehren konnte. Maria stöhnte, wenn ich sanft an ihren inneren Schamlippen knapperte. Sie wimmerte vor Geilheit, wenn ich an ihrem Lustknöpfchen saugte. Und sie keuchte und seufzte herrlich, wenn ich die Winkel ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge erkundete.
Dann stöhnte ich unvermittelt in die Spalte über mir. Denn Maria hatte sich stückchenweise immer weiter nach vorne gebeugt und sich schließlich wieder an meiner Klitty festgesaugt. Nun gab sie mir genau das zurück, was ich an ihrer Muschi veranstaltete. Dabei schien sie genau darauf zu achten, was ich gerade tat. Leckte ich über ihre Klitoris, tat sie dasselbe bei mir. Saugte ich an ihren Schamlippen, machte sie das Gleiche an meinen. Auf diese Weise brachte sie mich schnell wieder in hohe Sphären der Lust. Ich dachte schon, dass ich gleich wieder kommen würde, als mich Maria unvermittelt zuckend mit ihrer Lust überschwemmte und lauthals ihren Orgasmus heraus wimmerte.
Es war für mich wirklich ein tolles Erlebnis ihr so viel Lust bereitet zu haben, dass sie kam, dabei auch abspritzte und zu sehen, wie sie dabei abging. Es gab mir auch ein gutes Gefühl, dass ich dafür verantwortlich war.
Maria ließ sich schnaufend zur Seite fallen. „Wow, das war vielleicht gut!"
„Gern geschehen", antwortete ich lächelnd, „Nur leider bin ich jetzt schon wieder so geil, dass ich gleich noch einmal könnte ..."
„Sehr gut", schmunzelte sie, „Das war ja auch so beabsichtigt, ...
... schließlich hast du diesbezüglich ja heute noch einiges vor."
Ich benötigte jetzt dringend eine Dusche. Meine Pussy fühlte sich ziemlich verklebt an, genauso wie meine Oberschenkel. Ich war so ausgelaufen, dass ich mich tatsächlich völlig besudelt hatte. Ganz abgesehen davon, war ich schon wieder so aufgegeilt, dass mir die Ablenkung auf jeden Fall gut tun würde.
„Guten Morgen", grinste mich Gerfried an, als ich aus dem Schlafzimmer kam. Er stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet da.
„Guten Morgen", lächelte ich ihn an.
„Du siehst aus, als hättest du dringend eine Dusche nötig", schmunzelte er. Offensichtlich hatte er Maria und mich gehört.
„Ich habe noch viel mehr als das nötig", erwiderte ich schlagfertig, mit einem Blick auf seine Körpermitte.
„Sehr gut! Aber ich würde sagen, wir fangen mit einer Dusche an und danach stärken wir uns ordentlich mit einem schönen Frühstück. Du wirst heute noch jede Menge Kraft brauchen", zwinkerte er mir zu.
„Einverstanden, auch wenn ich geil wie Polle bin", antwortete ich lächelnd und machte mich auf den Weg ins Bad. Zu meiner Überraschung folgte mir Gerfried. Meinen wohl fragenden Blick beantwortete er mit, „Ich habe auch eine Dusche nötig. Außerdem brauche ich jemand, der mir den Rücken wäscht."
Dass das letztere eher scherzhaft gemeint war, zeigte mir sein Grinsen.
Im Bad zog er sich seine Pyjamahose ohne zu zögern aus. Also tat ich es ihm mit meinem Negligee einfach nach, auch wenn ich wieder einmal ein paar ...